Full text: Newspaper volume (1808)

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avsznsiirden, und ihre .Li'bhàei zi 
m gewöhnlich, gerade zu den Ger/ch-rn Hm,''die 
-uen be? ihrer sitzenden Lebensart am ivenichkeu'i 
^"gen. Also siür mir einem/Worte ennnre ich " 
Pê, Ihrer ^Norkiebe zu 'Bntterteļģ-M.lşpÄfen,' 
Kartoffeln, Schtpäînsire, Aal n,.ft w. auch im 
şimmer treu zu'. bleiben; und dergleichen, Vorzug- : 
"9 des Abends m starken Portionen, zu geniesten, i 
mir der Versicherung: „das thut mir nichts/"'' 
'■ "■''.‘if um so mehr zu eiupfthlen, je erhitzter 
gn und je mehrere Gräser matt "davon zu sich 
/erheben Sie sich übrigens l!n vorkam-' > 
- Nhvn H'ê, zu 9?,»), 
îch einmal; bei deut Geàffè; des/Gifts sagen., 
rre: Za) weiß, sobald ich.'.jrgvon' êsie," kriege ich 
sümpft; aber ich effe doch." .''/'/ - - 
. Die Wirksamkeit aller dieser Gegenmittel gegen 
euetzergejnndheit wird bedeutend verstärket femes), 
ì?-"buche.Eicce, des Abends sehr.spät z» cîsèn.. 
iîi'ģ Şib ķ surma! zu früh, so thun sie es we-., 
srâ.^/'U. îŗşkķu; nur, wohl,züntet;Fcn! es muß 
fn■ K keucht schN's Ueherhasipt giauhen Sie es. 
.lvrrj äußerst' zuträglich' für unsre gem'èrn- 
ê'che Absicht, dir Nachtlust ist. Daher auch? 
# w ' fete- feep/şanjw Tag kaum aus dem 
şşi'f.ņî^ kreken,.mir sicherm Erfolge, gerade dann 
ge» ' WaM mnb Erde (in den Dünsten) zugleich 
âķen. Bei großer Hitze schlafe man'mir offnen 
d.î» und setze Lie. Blumen und Gesträuche, die 
w niÄ- ,&er m dem- Zimmer stehen, des Nachts 
mchr hinaus, 
öen^"'ge Damen von meiner Bekanntschaft ha- 
si, ^-Gewohnheit, in ihrem Garten sich zu thun 
jsihchBĢen, den ganzen Tag in der freien Luft zn-' 
sià'îņ, und spazieren zu gehen, bkoß um, in 
Lrmußigren Bewegung, die Natur rings um
	        
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