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mit Wenigem waren belehrt words». Nachdem
sich einige werthe Personen versammelt hatten,
nahm sie mit einer Anrede an die Kinder, Mor
gens i i Uhr ihren Anfang. Die Rede enthielt
eine kurze Darstellung der Wohlthaten , welche
die Rendsburger Armenkinder der huldreich-^
väterlichen Fürsorge unsers Hochfesten Königs
i» der Gründung, und Aufrechchaltung. dieff
vortreflichen Schulanstalt zu verdanken habe»,
warum diese Kinder sich am rysten Januar jti<
dankbaren Freude erin. «trrt sirnden — und nu»
Zur tiefsten Trauer sich bewogen fühlen müßen!
sie eröffnete ihnen zugleich, um sie zu ermuntern,
fleißig iitt Lernen, sittsam in? Betragen und ge
horsam gegen ihre Vorgeseßteir und besonders
' -flogen ihre Lehrer sich zu zeigen, die beruhigen^
Aussicht: König Friedrich der Sechste, werd'
ihnen gnädig seyn, wie der Königl. Vater ötf
Drmen, Christian der Siebente es ihnen geu^
flu war. Als nach derselben der passende erff
Vers des 544 }tm unsrer Kirchenlieder gesunge"
war, trat der Erste, um seine Schulkinder wohl
verdiente Lehrer, als zweiter Redner auf
sprach in wenigen, aber zweckmässigen Worte"
zu dem Verstände und Herzen der' zahlreich ver
sammelten Schüler nicht ohne sichtbare
kung.. „ Nun stimmten Alle — die Kleiner"
durch"Nachsingen der von, Lehrer vorgesagt"
Zeilen, das zur To.dtenfsWHe.kferkigte Kindekli^
an, welches den werthen Hezrdsbyrger Arir>e"'
sreunden, die es. um des dabei LeabsichliS^