Full text: Newspaper volume (1808)

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îâ'iķ! schärft das Wort Euch ein: 
O s\ t> 1' t« s f4\ <> *• .. .CM . r ( * , 
^...s""M' ' vvvlMl VM * ’ciicģ ein: 
sor.\ Herrscher — »ein, Beschützer 
der stärkere Besitzer 
> .* vv» IUUU5 -oenyer 
H’iiU’r schwächer» Hälfte sey», 
«ilen Töchtern, hold und gnt, 
"»fern Schutz und Unser Blut! 
* 
~ Dem Mann im Arme das Weib — an der 
I^Utterbrust^ļn der traulichen Mitte, der Saug.' 
^ì^'^iniģe Heiligthum der 
«eâ'ş /î kinderlos — ist zwar nur-ein 
8eWehres FrenndschafrsDnndn.ß; - doch 
ņ^'kelte swerk des Bundes, weder die 
Ä.-Jf) schwachen, noch den guten Sin» 
ch» "lid hauslicyen Zufriedenheit betrüben. 
T'enn, kann in des Lebens Tageshitze, nicht 
lckàder Liebe fruchtleerem Baum über- 
-arret — der Liebe fußesLeben süß noch seyn? 
^ Kinder sind heilige Güter der Ehe. Ihre 
klnièşĢ^^ŗsofung ist die Einleitung in eine Zue 
1 er ö 'J njcn Furcht eines bangen 
drgefuhlS zu furchte» haben dürfen. — 
-X- ^ ^ 
«inSi e e / U !’ sr 5"' Eltern über die Schuld ihrer 
der—sind verdiente Bum,»gen eigner Schuld.— 
z» »'acht den Menschen - und giebt 
itt cT s u r — »nv giebt 
>!),„V 1 ' W-rlungökrelle stiller Bestimmung hin, 
SHehsf şichere Geleite, welches er bedarf,: guter 
Ich und nützlicher Bürger zu werden. 
» ne 'stàÄ^e Hand einer weisen Erziehung, ist 
Hands Deyņ sie streut auf den 
^'nsche-ibeLláàng aus"' à0iin,e euat 
*
	        
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