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V. Psychologie.
An
BAsınaGTOoN hat diese chemisch untersucht. Ihr epecifisches Ge-
wicht. war 1004, Sie coagulirte nicht und verlor auch nicht
ihre Durchsichtigkeit durch Hitze oder durch einem Zusatz von
Alkohol, folglich enthielt sie keinen Eiweissstoff. Galläpfeltinctur
brachte keinen Niederschlag in ihr hervor; sie war also frei von
Gallerte. Sie war weder sauer noch alkalisch. Ihr Geschmack
war salzig, und. eine Auflösung von salpetersaurem‘ Silber be-
wirkte in ihr einen reichlichen Niederschlag. Der Erfolg der
zweiten Operation war sehr günstig. Denm obgleich jetzt, 2
Jahre nach der Operation, der Kopf noch immer einen Umfang
von: 243 Zoll hat und‘ von einem äussern Gehörgange' zum an-
dern 16} Zoll misst,. so ist er doch nicht grösser geworden,
denn er hatte beinahe dieselbe Grösse bei der ersten Operation.
Der übrige Körper hat an Stärke und Grösse zugenommen, und
die Symptonie des Wasserkopfes sind mit Ausnahme der ausser-
ordentlichen Grösse des Craniums verschwunden. Das Kind
schläft, isst und trinkt gut, ist sehr munter, und seine geistigen
Fähigkeiten sind‘ ungetrübt, [The lancet, Sept. 15, 1832,]
(H— 1.)
3%. Stomacace und Regeneration der Alveolar-
höhlen; Dr. DemaTtz zu Czarnikau behandelte ein 9jähriges
Mädchen an Stomacace. In einer Wange war ein rundes Loch
80 gross wie ein Achtgroschenstück und der Unterkiefer vom
Zahnfleische entblösst und cariös. Bald darauf fielen 4 Zähne
aus, auch sonderte sich das cariöse Knochenstück mit 4 Alveolar-
höhlen ab, nachdem durch innere Mittel das Kind sich besser
befand. Die Wunde heilte, und als nach mehreren Monaten D.
die Kleine. wiedersah, bemerkte er an“ der erwähnten Stelle 3
neue Zähne. [Aus amtlichen Berichten. Medicin. Zeitung vom
Vereine für Heilkunde in Preussen, Nr. 8,]. (K-— e.)
V. PSYCHOLOGIE.
38. Blicke auf die Psychologie und psychische
Heilkunde nebst einigen Andeutungen und Ideen
zur Begründung einer rationellen psychischen No-
sologie; von Dr. J. C. A. Biermann, k. hannöv. Stadt: und
Land-Physikus zu Peine. Bis zu den achtziger Jahren des ver-
fossenen Jahrhunderts huldigten die Deutschen der niederen Er-
fahrung und verkannten den Geist eines ächt wissenschaftlichen
Verfahrens: man: verschloss willkührlich das Heiligthum' der
Philosophie. So lange man‘ dies höhere leitende Prineip, als
Regulativ der Heilkunde, zurückwies, verschmähte man jede
Aufklärung über das eigentliche richtige Verhältniss‘ zwischen
geistigem: und somatischem . Leben: Bis? auf: Rem waren‘ die
Aerzte geneigt, sich dem Grundvortheil’ hinzugeben, dass” der