unjer Miffionsgehöft zu beiden Seiten der Straße. Weiter-
hin, freilich noch fieben Kilometer weit, aber in {cheinbar faf
greifbarer Nähe, dehnt fich das Shatgebirge in wunderbar
duftiger Schöne vor unfern Blidden aus, Nachdem wir eine
Reihe Hütten eingeborner Chrijten paffiert, biegen wir lints
ein und machen erft dem „Senanaheim“ einen Befuch, Ueber
dem Eingang hat eine Riefenfohlinapflanze auf einem Serüft
eine immer bereite Ehrenpforte gebildet. Durch den aut-
Seranaheim
gepflegten, von 30 Mädchen allabendlich bewäfferten Garten
mit einer Grotte, die Bruder Schulzes Iunitgewandte Hand
gebaut, al3 er noch Jung mar und zu fo was Zeit hatte, Fom:
Men wir an das Haus, 2 enthält in einer Flucht drei Stu-
ben unten und zwei Sammern. Um das Ganze {äuft eine mit
Ziegeln gedeckte Veranda. Oben find ebenjobviele Zimmer.
Da wohnen nur Sl. Asmuffen und Sl. von Wedel, denn
311. Sibbers joll ja nach Barbatipur und SU. Tiemann zu
weiterer ärztlichen Ausbildung . nach Yajahmundry. Ka,
wenn das Haus reden fönnte! Wie oft i{t e3 revariert mnor.