— 173 —
mwärts über die Vorberge des Herrlidjen Himalaya hinweg.
Schneidend kalt find die. Nächte, fein Gewand Ihüßgt ihn nicht:
In, Waikunta, dem „Paradies“, das ijt der Tempel des Bifdhnu,
der über 3000 Meter Hoch Kiegt, hofft er die ErIöfung zu finden.
Ya, Hit irgendmo Gottes Schüpferherrlidhfeit und Majejtät zu
hauen, dann hier in diefer Höüde, aber Ihn felbit fand der Guru
nicht. Mon Herzen traurig iteiagat er nun wieder in die yalmen:
MNartt in Calcutta.
reiche Ehene hinab. Er kommt nad Gutiharat, nad der Weit-
füjte der Halbinjel Kathiamwar, nad Dyarka, wo der Gott Kri{d-
na feine Hauptheiligtämer hat. Diefer Krijona; [Omarz {ft er
von innnen und außen. Er ift in ganz Indien ein gern ange-
beteter Gott, denn der Iäßt Injtig leben, und die Werke der Nacht
find ihın fhon recht. Wohin ihr kommt in Indien, feine Vie-
der hört ihr diberall — nein, Hört fie nidt, fe find fo JOmugig
mie — Arijhna felbit. Unjer Guru findet auch dort in dem
Sumpf der Krifhnaverehrung das Heil nicht. Wer fände e3