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Mit Freuden Jahen- wir auf die Meine Schar ChrifteN 7
finder, die jeßt, frühlih ihre Oriftliden Lieder fingend, za
Haufe ging. Freilih it noch ein Heidenkind unter ihnel
aber mir Hoffen, daß auch diefes Kind Bald durch die Taufe del
Heiland zugeführt werden darf.
Auauite DiraAs.
AT
Wie Anondine und Kamama ins Missionshaus kame
(Schwefter Mathilde in. Kotapad.)
Dora und Mirjam furd fhon einige Jahre bei uns. S
haben noch eine Feine Schweiter, die dunfkelängige Anondin
die follte zu Haufe bleiben und nicht au nad Kotapad zu dk
Schweitern gefandt werden 10 der Mutter Troft fein. A
vingsum war ja das SHeidentum. Die Mutter wollte cs nik
jehen; die Feine Anondine aber jahH vieles, was nicht gut f
ie war und in ihrem Feinen Herzen Blich mandes Däng
Sie pflegte bei uns zur Zagesihule zu fommen und ha
öfter wegen Diehitahl Leitraft werden miiffen. Sinmal ft
lie un8 ein ganzes Bündel Hols, womit fie nicht Surhie
Sie blieb mun au aus der Tagesfhuke weg. Wir waren ni
wenig eritaunt, als fie dann bitterlidh weinend zu uns fa
und bat, fo dringend bat, wir möchten fie ganz Dei un& 1A“
damit fie fromm und gut würde, dh mente F-
eingehen, aber fie Dat und hat ne"
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