Full text: (7. Jahrgang)

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Häuften Töpfe gingen mit Iautem Xradh in Sc 
mann {türzte heraus, Iriegte den A 
und jammerte: „D meine Töpfe, meine Zi 
zum Richter, und der Kaufmann Flagte vor 
unbezahlbaren Töpfe, jeit Generationen w 
meine8 Haufes, foldhe Töpfe gibt's nidht m 
Welt!“ Der Mohammedaner erbot fid n 
Ent/hädigung in Geld oder in (Mönen neuer 
fonit, Auch Maryada Kamagya redete ihm 
Töpfe bezahlen zu laffen, aber er wollte nid 
eigenen Töpfe, jonjt nichts. Der Nichter el 
ifit ebenfo unmöglich, die alten Zöpfe wieda 
den toten Elefanten Iebend zurückzujtellem 
beide auitt!“ 
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Sit auch Wahrheit im Lande 
Sin indijher König namens KRamatfch 
hielt fih mit feinem Prathanamantrt, d. £. jet} 
darüber, ob auch Wahrheit im Lande zu fir 
uijter verneinte cs. Die Probe wurde gem 
fehl aus, daß Jämtlidhe HanuSväter in der om 
dem erften HahHnenfhrei, aber auch nicht Früh 
das it ein feines mefjfingenes Trinkgefäß, 
ein auf dem Hofe des Königs befindlidhes gr 
jolten. Ein jeder dachte: ach, wenn ich aud 
e8 war eine jehr dunkfke Nacht, Itatt Milch, 
fäß gieße, wird doch niemand eS merken, : 
werden ja doch Milch bringen, und tat dar 
geworden war, gingen König und Minijter 
die MildhH zu prüfen. Sie fanden nur Wat 
hatte Mildh gebracht. S8 i{jt feine Wahrhei 
Seichichte, die mir ein Hindı erzählte, Iäßt 
Cine gute Antwort, 
Ein Miffionar predigte in Fndien von 4 
der freien Gnade Gottes in Chrijto Fefur, al 
Lebens zur Genefung vom Tode, Ein be] 
daner Hörte zu und fagte: „Yamwobhl, einem 
Religion gleichen, aber unfere, die it wie dad ; 
„Du Haft Recht,“ antwortete unjer Mijfiond + 
ift wie dag weite Weltmeer, denn man mu 
weil Salzwafifer nicht zu trinken ift“ Del. 
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