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Tegnen wolle, daß durch jeine Predigten viele arme Heiden den Weg
zu Sefu finden mögen! Das wünfdhen wir ihm von Herzen.
Und für feine Kinder wünfdhen wir. ihn, daß fie alle, die
ech8 Sungens und das Heine Mädel, ihnr Ordre parieren, dakß fie
Itramm {tehen, fjobald er ruft. Denn nicht mahr, ungehorfame
$tinder find doch gar Feine rechten Kinder! Wohl darf man etwas
Härm machen, aber wenn Vater oder Mutter etwas münfcden oder
befeIlen, fo wird fofort gehorcht, ohne zu mucien. Das it rechte
Kindesart. — Aber das wünichen wir dem Heben Devadajır auch.
Devadafus Kinder.
daß feine Kinder {till ihre Kerzen beugen, wenn er zu ihnen fagt:
Stinder, laßt ung Gottes Wert hören und zu unferem Heiland
beten! Denn Srömmigfeit, aufrichtige Ferzensfrönmigkrit, i{t
Doch auch ein Stück echter und rechter Kindesart. Kinder, die nicht
Sotte8 Wort Klicken und nicht gerne beten, find Feine rechten Kinder.
— Und menn Devadafıs Kinder fromm find und bleiben, dann
wird ihr Vater einit jagen können am aroken Tage des Herrn:
„Siehe, hier bin ich, und die Kinder, die mir der Herr gegeben hat“
(Ief. 8, 18). Das walte Gott!