Full text: (6. Jahrgang)

93 — 
Tegnen wolle, daß durch jeine Predigten viele arme Heiden den Weg 
zu Sefu finden mögen! Das wünfdhen wir ihm von Herzen. 
Und für feine Kinder wünfdhen wir. ihn, daß fie alle, die 
ech8 Sungens und das Heine Mädel, ihnr Ordre parieren, dakß fie 
Itramm {tehen, fjobald er ruft. Denn nicht mahr, ungehorfame 
$tinder find doch gar Feine rechten Kinder! Wohl darf man etwas 
Härm machen, aber wenn Vater oder Mutter etwas münfcden oder 
befeIlen, fo wird fofort gehorcht, ohne zu mucien. Das it rechte 
Kindesart. — Aber das wünichen wir dem Heben Devadajır auch. 
Devadafus Kinder. 
daß feine Kinder {till ihre Kerzen beugen, wenn er zu ihnen fagt: 
Stinder, laßt ung Gottes Wert hören und zu unferem Heiland 
beten! Denn Srömmigfeit, aufrichtige Ferzensfrönmigkrit, i{t 
Doch auch ein Stück echter und rechter Kindesart. Kinder, die nicht 
Sotte8 Wort Klicken und nicht gerne beten, find Feine rechten Kinder. 
— Und menn Devadafıs Kinder fromm find und bleiben, dann 
wird ihr Vater einit jagen können am aroken Tage des Herrn: 
„Siehe, hier bin ich, und die Kinder, die mir der Herr gegeben hat“ 
(Ief. 8, 18). Das walte Gott!
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.