Full text: (5. Jahrgang)

— 195 — 
daß die armen Heiden Diele Chrijtfreu 
nux nicht, wie fie eS anfangen jollen, 
auch erzählen, wie e3 Die Iutherifchen 
falen) machten. Kommen da DIT ein 
jchon zwei Sahre her — drei Liebe 
der Hand einen fleinen, brennenden 
itigem Schmud, alS da Jind Lichter, 
Kojen, trägt er auch eine gan3C Anzah 
die aber zu bedeuten Hatten, jollte der 
der ältelte unter Den Knaben redete 
Worten an: 
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Weil du fo ehr die Heide 
Und ihnen gern eine Gab 
So haben auch wir ihrer 
nd für fie dies MBäumlein 
8 hängt voll Früchten; | 
DochH wollen fie gerne beh 
Daß auch die Heiden mit 
Zum Heiland in den Sim 
„Qieber Ontel Bafjtor! 
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und waß denkt ihr nun, das i 
mar? In jedem ungefähr 50 Bf., $ 
Rinder eben in ihrer Sparbüchte ge 
ia ihrer Heben Eltern für die Milli 
waren e& 15,50 Mi. War das abe 
Raftor! Doch weiß ich nicht, wer Ti 
gefreut hat, der treue Seelfjorger, Di 
Heiden oder der liebe Herr YefuS; 1 
Nun kann ja allerdings nicht j 
erreichen, wenn etwa eUTE Eltern euch 
nacdht8gabe ZU überbringen. Aber 
nur für eure 30 oder 50 Pf. Freim 
zufammengefaltetes Bapier ZU itede 
(reiben: „Kur den CDril 
und alles in einen Briefumfehlag an 
zu {chicfen. Seid ihr aber eULCT 3 ht 
de8 Chriftbaums helfen wollen, dal 
Qchrer oder Pajtor Hibich freundlich 
nicht für uns nad Brekflum jenden 4 
der Heiden heftimmt.“ 
Wer fidh dann wohl am meifter 
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