Full text: (4. Jahrgang)

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genießen. Hier wurde idj gewedt, Börhung hinunter. ES gab einen 
Die Bandileute waren im Begriff, Krad — und der Bandi lag um: 
mid nach Nowrangapur überzu:' geftürzt im Graben, mit einem 
führen, aber diesmal mar mein Ziel, Rad nad) oben, mit dem andern 
und Beftimmungsort Kotapad. nach unten. Wie dankbar mußten 
€8 galt einen Weg auf die Chauffee wir unjerm Gott fein, daß wir 
zu fuchen; denn 
ein Seitenweg, den 
die Bandileute zu 
pajfieren gewilt 
maren, war von 
Bandirädern fo tief 
durchfurcht, daß an 
ein Vorwärts: 
fommen bei Nacht 
nicht zu denfen war. 
Wir mußten, um 
auf die Chaujfee 
fommen zu fönnen, 
einen Graben paj: 
lieren. Eine Stelle, 
wo die Böfhung 
tief , anSgefurcht 
war, Bielt ich zum 
Ueberjegen für ge: 
eignet, nachdem 
wir vergeblich mit 
ber Laterne in der 
Hand nach einer 
günftigeren Neber: 
Fahrt gejucht Hatten, 
Dein Bandi war 
glüclidh hinüber: 
geführt. Nun kam 
der Küchenbandi 
an die Reihe. Den 
alten Mann machte diejes Erpe: mit unjern Gliedmaken nicht 
riment der Neberfahrt völlig zag- unter dem Bandi zu liegen kamen. 
haft; darum befahl ich ihm, nur Mit dem Ausdruc großen Ent: 
auf eine Ochjen zu paffen. Cigen: fjegen3 kam der alte Bandimann 
gändig zogen mein Bandimann und fah das Schiejal feines Bandi. 
und id den Küchenbandi die' Zum Glüd war an der Ahie und 
Der Vulkan Fuii-vyanf“
	        
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