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Spanaenbera,.
ein 3ijhof der Briüdergemeinde,
hielt am 7. Yanuar 1791 eine
Mijltonsanfprache an Kinder. In
diejer Rede erzühlt er von einem
Knaben, der {aß und weinte.
MS er gefragt wurde: „Warum
weinft du?“ antwortete er: „Ach,
da gehen immer Brüder und be:
fehren die Heiden zum Heiland,
und wenn wir groß werden, 10
werden feine Heiden mehr fein,
die mir befehren können.“ Diejer
Knabe wollte doch gern, wenn er
groß war, dem Heiland auch
unter den Heiden dienen. Das
hatte der Heilige Seift in feinem
Herzen gewirft.
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RIEFKASTEN.
üier werden Unfragen, foweit fie fich dazu eignen,
von dem Unterzeichneten beantwortet. (
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Mn die lichen Kinder, die J. in F. Belohnungen für die
mir Briefe gejdhidt haben, aber Auffäße erhielten: Elja B. in
au) für alle zu lejen. — Meiner Hamburg, Emma X. in B., El:
Aufforderung in der Oktober: friede H. in Sch, Anna H. in
Nummer haben 95 Lejer Folge R., Küte I. in X. und Dora D.
geleijtet, 44 richtige Nätjeldjungen in A.; die Meinen Mädchen waren
und 51 Mufiäge find ‚bei mir eben im Anfertigen der Auffäge
eingegangen; die Kinder einer fleißiger gewefen.
Schule in Angeln Haben fich be: Mit großem Intereffe Habe
junder& ausgezeichnet. Prämien ich gelefen, wie ihr den Sonntag
für die Rätjel haben erhalten: verlebt. Ein Heines Mädchen
Sohannes EC. in A., Albert X. in fhrieb: „Wir pugen jchon am
M., Martin KR. in K. und Marie! Sonnabend unfere Stiefel und