Full text: (3. Jahrgang)

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dem Kopf oben und wicelte ihren 
ganzen Körper in einen fehr feinen 
Rnoten. Darauf . wurde ber 
Stöpjel über die DVeffnung der 
Slarche feitgebunden. Nachdem 
ich ihr noch etwas Alkohol ver- 
abreicht Hatte, {tarb fie. 
Sie war aber eben vor dem 
Häuten gewejen, und deshalb aus 
der Haut gefahren, die nun in 
Segen überall herumbhing. Des3: 
ST 
wm 
Jalb mußte fie wieder Herausge: 
zogen werden, um. gewajden zu 
merden. Dabei ging der fHüne 
Anoten natürlich verloren. ; 
Aber wus mun Ddaraufgießen, 
damit fie fih Hält? Spiritus 
gibt’S nicht; deshalb Hätte ich Cognak 
nehmen‘ müjjen, und der ift jehr 
teuer. So bin id) vom Einlegen 
von unberlegten Schlangen geheilt. 
Ihr das Notkehlchen. 
Du bliebeft in des Sommers Iautem Reigen, 
Du Heiner Sänger, ungehört; 
Jun aber, da die Lieder alle {HYweigen 
Und Blum und Blatt fich fterbend neigen, 
Qaß deine füßen Töne ungeftöürt 
Um ftilen Herbfttag ulen, 
€h' noch der rauhe Winter kommt, erjhalen! 
Der Amjel Lied zur trauten Abendftunde, 
Der Nachtigallen jüßer Sang 
Entzücet jedes Ohr in weiter Runde, 
DochH niemals deucht mir’3 froh’re Kunde, 
MfS wenn id) höre deines Liedes Klang 
3m Sterben und Vergehen. — 
Wer kann dies Gleichnis deuten und verftehen? 
(Bon Baltor H. auf BR.) 
CC 
Dufch-Pufch, 
, er in Indiem reijen Pufch-Pufth benugen will. Nur 
GC * will, hat die Wahl, ob zu Fuß zu laufen, was in Deut]ch- 
Su us er Dampficdhifr oder land echten Knaben die meifte 
Eijenbahn, Clerant oder Prerd,, Jreude bereitet, ift in Indien 
Ralanfkin oder Fahrrad, Automobil durch das Klima unterjagt. 
oder Ochjenwagen, Clektrijche vder 
& |
	        
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