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dem Kopf oben und wicelte ihren
ganzen Körper in einen fehr feinen
Rnoten. Darauf . wurde ber
Stöpjel über die DVeffnung der
Slarche feitgebunden. Nachdem
ich ihr noch etwas Alkohol ver-
abreicht Hatte, {tarb fie.
Sie war aber eben vor dem
Häuten gewejen, und deshalb aus
der Haut gefahren, die nun in
Segen überall herumbhing. Des3:
ST
wm
Jalb mußte fie wieder Herausge:
zogen werden, um. gewajden zu
merden. Dabei ging der fHüne
Anoten natürlich verloren. ;
Aber wus mun Ddaraufgießen,
damit fie fih Hält? Spiritus
gibt’S nicht; deshalb Hätte ich Cognak
nehmen‘ müjjen, und der ift jehr
teuer. So bin id) vom Einlegen
von unberlegten Schlangen geheilt.
Ihr das Notkehlchen.
Du bliebeft in des Sommers Iautem Reigen,
Du Heiner Sänger, ungehört;
Jun aber, da die Lieder alle {HYweigen
Und Blum und Blatt fich fterbend neigen,
Qaß deine füßen Töne ungeftöürt
Um ftilen Herbfttag ulen,
€h' noch der rauhe Winter kommt, erjhalen!
Der Amjel Lied zur trauten Abendftunde,
Der Nachtigallen jüßer Sang
Entzücet jedes Ohr in weiter Runde,
DochH niemals deucht mir’3 froh’re Kunde,
MfS wenn id) höre deines Liedes Klang
3m Sterben und Vergehen. —
Wer kann dies Gleichnis deuten und verftehen?
(Bon Baltor H. auf BR.)
CC
Dufch-Pufch,
, er in Indiem reijen Pufch-Pufth benugen will. Nur
GC * will, hat die Wahl, ob zu Fuß zu laufen, was in Deut]ch-
Su us er Dampficdhifr oder land echten Knaben die meifte
Eijenbahn, Clerant oder Prerd,, Jreude bereitet, ift in Indien
Ralanfkin oder Fahrrad, Automobil durch das Klima unterjagt.
oder Ochjenwagen, Clektrijche vder
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