Full text: (3. Jahrgang)

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wärtigte mir, daß ih im Bandi 
lag, der aber bewegungsSlos da: 
itand. Der Fuhrmann [Hlummerte 
janft, und die Ochfen {Hliefen 
auch. 
„Bandimann, fahre weiter!“ 
raunte id) ihm zu. Kaum Hatte 
i9’5 au) nur ausgefagt, al8 er in 
die Höhe fAOnellte, den Ochjen 
zulchrie und die Veitjdhe auf fie 
fahren ließ. Langiam rollten 
Menichen, die fiH den Schlaf 
aus den Yugen rieben? Der eine 
war der Pferdeknecht. Der 
zweite war ein Grasf{chneider. 
In Indien wächft das Gras nur 
4 Monate derart, daß man das 
Pferd auf die Weide zum Grafen 
jagen fann. Wührend der andern 
8 Monate muß ein GrasfdHneider 
don Flußufern und anderen 
feuchten Stellen her Gras für 
das Pferd Holen. Da3Z möäht er 
Gepäcträger, 
die Räder weiter find drücten' aber nicht. E83 {ft fo furz, daß er es 
fnir]dend ihre Spur in den Sand. nidHt mit der Hand ansraufen kann. 
Segen 2 Uhr nachts hielt der Cr Hat eine Art Stoßer, mit dem 
Bandimann wieder und bat mid) er, unter das Gras fahrend, 
auszufteigen. Wir wären da, dasjelbe mitfamt der Wurzel IvS- 
Jagte er. Mo denn, lieber junger Iöft, von der Erde dann befreit und 
Hreund? Beim KeifjehHaufe, eine zu einem Bündel vereinigt dem 
Biertelftunde vom Fuß des Pferde vorwirft. Der dritte Mann 
Gebirges entfernt. Bis dahin war mein Gepädträger. 
hatte id {Kon am Tage vorher Bis zu dem Reifehaufe Hatte 
drei Leute und das Pferd Herrn mein Bandi die Sachen ge: 
Seudfeld’8 bvorausgehen Iaffen. nommen. Da der Weg jest 
Wer waren die faj nadtenlaufhörte, fehrte der Bandi
	        
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