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Qumpen-Menidhen Gottes-Kinder Heiland angehörte. Bor allem
werden, dann Heißt e3: Fort merkte man eS aber auch daran,
mit dir! Wir brauchen dich nicht; daß er eS al3 feine Freude und
und man treibt mid zur Stadt Ehre anfah, um : Jeju willen
Hinaus. Das thut man. Halekuja! Schmady zu leiden. Er erzählte,
Nicht wahr, Liebe Kinder, diejer wie man ihn zur Stadt hinaus
Ne:-Sun-wa mar ein echter geworfen hatte und fügte ein
Sünger Feju. Das erkennt „Halehuja“ Hinzu,
man daran, daß er überall jeinen Liebe Kinder, Haltet ihr eure
Heidnifchen Landsieuten, joviel er Kameraden au) vom Böjen ab
wußte und Konnte, von Jeju und beweijft ihr es ihnen durch
erzählte. Das war ein Senn: | euer Leben, daß ihr FJejum lieb
zeichen, daß Ye-SCSun-wa dem! habt? *
Schwerer Miffonsanfang in Weitafrika,
m Jahre 1828
[andeten die bier
eriten . Bajeler
Miijfionare auf
der Goldküfte,
Nach wenigen Mo:
naten Hatte das
Fieber bereit3 drei
der Anfommlinge
hingerafft, und 1832
gab e8 fon fechs
Gräber, fo daß man
in Bafjfel diejeS Todesland faft
aufgegeben Hätte, wäre Der allein
verjchunt gebliebene Mijjionar
Riis, ein Schleswig: Holfteiner,
nicht feft ent{chlojen gewejen zu
bleiben.
Neue Arbeiter kamen und
neue Gräber wurden gegraben.
Von 1828 biz 1884 find 148
Männer und 81 Frauen von
Bajel aus an die Goldküfte ge:
"chit morden; von Ddiejen find
meift nach nur Iurzem Aufent-
Halte geftorhen: 55 Männer und
34 Frauen, und Haben mit ge-
brochener Gejundheit hHeimkehren
müfen und nicht wieder ausge:
jandt werden fönnen: 62 Männer
und 36 Frauen — aljo Tote und
Bermundete von 229 Perfonen:
177! Das find redende Zahlen!
Wie viel Leid und Thränen, aber
auc) wie viel Hriftlidher Opferfinn
und GHeldenmut liegt in ihnen!
Gin Mitglied Des Vorftandes
der Gejellihaft Hatte Todter,
Sohn und Schwiegerfohn im
weitafrifaniichen Mijfionsdienfte;