ach dem
erlangt;
kehrten
var, be-
ng, wie
Jten und
ine Ein-
(Med.
‚eheil-=
ROTH In
ollsaftige
ce Kata-
chts, bei
‘:hädliche
:h Hause
‚fand sie
‚te, dass
dass sie
ar, das
Stunden
d deren
80 dass
äU8SSE-
waren
findlich,
iundung
Weise
hmerzen
»benheit
‚dachten
rriethen,
conge-
‚ber das
rke Ve-
2 Blut-
Flächen
nen an-
warmes,
tel der
bedeckt
‚ser als
Infus.
or, 37
en ge-=
n nach
restellt,
IV. Gynäkologie und Pädiatrik)
47
ihre Pupillen waren wieder normal, gehörig empfindlich und
beweglich und die nach glücklichen Curen der Amaurosis sonst
gewöhnliche Ambiyopie zeigte sich bei der Kranken nicht, was
ohne Zweifel der kurzen Dauer der Krankheit und ihrer raschen
Beseitigung zugeschrieben werden muss. Noch ist zu bemeı-
ken, dass die Menses nach den ersten Stunden der ärztlichen
Behandlung wieder zu fliessen anfingen, regelmässig verliefen
und dass die durch die Cur bedingte Schwäche der Kranken,
öhne grosse Kuusthülfe, durch die kräftige Natur derselben
bald beseitigt wurde. Dieser Fall bestätigt aufs Neue die alte
Erfahrung , dass besonders die dunkelen Augen der Brünetten
— die Kranke gehörte zu diesen — bei Unordnungen der Men-
struation vorzugsweise von amaurotischen Leiden ergriffen wer-
den und dass richtige Kunsthülfe, besonders bei kräftigen Na-
turen, leicht günstige Reaction hervorbringt, [Med, Zeit, v.
Vereine f, Heilk. in Pr. 1837. Nr, 52.)
[V. GYNAEKOLOGIE und PAEDIATRIK,.
26. Intumescentia uteriz vom Prof. Dr. Busca.,
A. d. Ber. über d. geburtshülfl, Klinik an d. Universität zu Berlin
vom }. Oct. 1829 bis 31, Dec. 1835. Die gutartige Anschwel-
lung der ganzen Gebärmutter kam in 38 Fällen vor, in wel-
chen dieselbe, so weit sie durch die Mutterscheide erreicht wer-
den konnte, allgemein angeschwollen und ohne besondere Härte
gefunden wurde, In mehreren Fällen war gleichzeitig die Men-
struation unterdrückt, oder wenigstens vermindert, bei: vielen
war dieselbe zu reichlich und langdauernd und bei den meisten
war gleichzeitig weisser Fluss vorhanden, Als besondere Arten
konnteu unterschieden werden: 1) die hämorrhoidalische An-
schwellung, bei welcher eine mässige Empfindlichkeit bei der
Berührung statt fand, und die Anschwellung gleichmässig und
mit erhöheter Temperatur vorhanden war, 2) die entzündliche
Anschwellung oder chronische Entzündung der Gebärmutter, bei
welcher die Berührung lebhafte Schmerzen verursachte, welche
sich bis in den Unterleib erstreckten und zuweilen noch einige
Zeit nachher fortdauerten, und 3) die einfache schmerzlose An-
schwellung, welche wahrscheinlich nach früherer Eutzündung
zurück geblieben war Im manchen Fällen war die hintere Waod
der Gebärmutter vorzüglich angeschwollen und dann lag die
Scheidenportion stark nach vorn, hinter der Symphyse und die
angeschwollene hintere Fläche der Gebärmutter nach hinten in
der Kreuzbeinaushöhlung, so dass man den Fall bei oberfläch-
licher Untersuchung mit einer Rückwärtsbeugung der Gebärmut«
ter verwechseln konnte, Diese gutartige Anschwellung der Gew