Full text: (Erster Band)

Einleitung. 
XXI 
Claus Harms, Übungen im Übersetzen 
aus der plattdeutschen Sprache in die 
hochdeutsche. Friedrichstadt 1813. 
Claus Harms, Den bloodtügn för unsen 
gloobm Henrik van Zütphen syn saak, 
arbeid, lydn un dood in Dithmarschen. 
Kiel 1817. 
Claus Harms, Van de plattdüütsche 
spraak, un worin se behter is as de 
hoogdüütsche (Kieler Beiträge Bd. 1). 
Schleswig 1820. 
Sophie Dethleffs, Gedichte in hoch 
deutscher und plattdeutscher Mundart. 
Heide 1850. 5. Aufl. Hamburg 1878. 
Klaus Groth, Gesammelte Werke. Bd. 
1—4. Kiel 1904. 
G- J. A. Asmus, Volksbook, plattdeutsche 
Gedichte. Burg a. F. 1858. 
Boysen van Nienkarken, Leeder un 
Stückschen in Dithmarscher Platt. 
Leipzig 1865. 
Joachim Mähl, Tatermariken. Altona 
1867. — Jan. Altona 1868. — Fanny. 
Altona 1869. — Lütj Anna. Hamburg 
1871. — Geschichten Irisch ut Leben 
un deep ut Hart. Hamburg 1896. — 
r Don Quixote. Garding 1910. 
Th. P ie n i n g , Snack un Snurren ut de 
Spinnstuuv. Hamburg 1858. — De 
Reis na’n Hamborger Dom. Hamburg 
1883. — Luerfritz. Hamburg 1866. 
— Hans un Greten. Altona. 
J o h. Meyer, Sämtliche Werke Bd. 1—8. 
Leipzig 1906. 
Paul Trede, Klaas von Brochdörp. Ham 
burg 1865. — Lena Ellerbrook. Gar 
ding 1884. — Abel. Garding 1896. — 
Brochdörper Lüd. Garding 1890. 
Joh. Hinr. Fehrs, Gesammelte Werke 
Bd. 1—4. Hamburg 1913. 
Ludw. Frahm, As noch de Trankrüsel 
brenn’. Hamburg 1910. — Eken un 
Iloli. Poppenbüttel 1912. — Wenn de 
Scharnbull brummt. Hamburg 1918. 
— Minschen bi Hamborg rüm. Ham 
burg 1919. 
Heinr. Traulsen, Sluder un Snack. 
Flensburg 1900. 
Wilh. Hansen, Jihann Aadulf un sien 
Lüd. Dresden u. Leipzig 1910. 
Heinr. Kloth, Sliperlischen. Garding 
1885. — De Landratsdochter. Gar 
ding 1885. 
Heinr. Burmester, Hans Höltig. Ber 
lin 1885. — Nawerslüd. Berlin 1886. 
— Harten Leina. Berlin 1884. 
Häufig angeführte Quellen sind abgekürzt 
(s. u.). 
Es bleibt noch übrig, die Namen derjenigen zu nennen, die als Hülfs- 
arbeiter bei der Ausschöpfung der älteren und neueren Quellen oder der 
Verzettelung des eingegangenen Stoffes aus dem Volksmund tätig gewesen 
sind. Es waren nacheinander die Herren Dr. Volquard Pauls (1907 1909), 
Dr. Rudolf Stammerjohann (1907—1910), Dr. Wilhelm Simonsen (1909 bis 
1911, gefallen im Weltkrieg), Mittelschullehrer G. Fr. Meyer (1910 1914), 
cand. phil. Bernhard Meißner (1910—1914), Dr. Klaus Witt (1913 1916), 
Lehrer Witt in Arnis (1916—1922), Dr. Franz Rolf Schröder (1917—1918), 
Lehrer Ferdinand Kuphal (1919—1923), Frl. Margarete Spanjer in 
St. Margarethen (1920—1921), cand. phil. Wilhelm Gosch (1924—1926). 
Von ihnen hat sich Herr Gosch auch um die Ausarbeitung und die 
Korrektur der Druckbogen hervorragend verdient gemacht. 
Es liegt in der Natur der Sache, daß ein Werk wie das vorliegende 
eigentlich nie völlig fertig wird. Aber man muß einmal den Mut zum Ab 
schluß finden. Für Nachträge und Berichtigungen bleibt reichlich Raum; 
sie werden mit Dank entgegengenommen. So möge der erste Band hinaus 
gehen, begleitet vom Dank an alle, die geholfen haben, und von der Hoff 
nung, daß das Werk auch in seinem Fortgang sich der Gunst unserer 
Landsleute erfreuen möge, die ihm bisher in so reichem Maße zu Teil 
geworden ist. 
Kiel, im Oktober 1926. 
Otto Men sing.
	        
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