Full text: (Siebter Band)

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Ectilciiic; Bemerkungen 
. in Bezug auf 
"d te Sa si che G ranze, 
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mz. E.hx.; KU |- 
"- zct::3 Diak. in Kellinghusen. 
  
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 HOpinionum commeuta delet dies, 
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Natvem Sachsen von Carl dern Großen erobert worden 
war, hatte es gegen Norden und Oſten natürlich die nämo 
lichen Gränzen, als das Fränkische Reich überhaupt , da es 
'in den- dörtigen Gegenden eben den äußerſten Theil des 
.  Hränkiſchen Reichs ausmachte. Als aber in der Folge von 
Seiten des Fränkischen oder des Deutschen Reichs in der 
Angränzung an Sachsen über diefe Gränzen hinaus Erobe- 
rungen gemacht wurden, erhielt das Reich (imperium, : 
regnun,) durch diese Etoberungen allerdings Zuwachs an 
Gebiet und andere Gränzen; allein Sachsen hatte: einmal 
seinen beſtimiiten Umfang und seine Gränzen ſtanden feſt. 
| Ueberhaupt iſt es ja nicht nothwendig, daß die Er- 
" dvberungen, die ein Reich in seiner Nachbarschaft macht, den 
nächſt angränzenden Provinzen desselben einverleibt werdenz 
vielmehr lehrt die Geschichte, daß dieses sowohl in älterer, 
als in, neuerer Zeit sehr oft nicht geschehen iſt. Als z. B. 
Heinrich der.. Vogler den Diſtrict. zwiſchen Eider und Schley 
von Dänemark abriß, ward dieser Landſtrich nicht Sachsen 
E E .
	        
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