then verlauben, daß Ich mit in das Landt ziehe, muchte Ich
mich villeicht meines Schadens wiederumb erholert. Bitt hier:
) . "' Uli Ueſertlccts, tie ie tié Vtſctuts §es'teratist
] ten Johanns und Heinrichs Ranzau nicht futhetsktettetth
ſind, und wobei es ſelbſt beobachtungswerth iſt, daß jener ka-
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nchreagüde. daß r Dtm cs Vermuthung (Anh. VE
S. 615), der Mandatsbrief des Erzbiſchofs Giſelbert von 1298
ſeÿ) am Briceiustage ausgeſtellt, völlig richtig iſt, indem in:
der Urschrift „in crastino heati Brictii ſteht, Den deju
| 't Gg tt tit Ertiäeſe zac Meisecs aus
mitgetheilt ; r. ſich aber auch im Geh. szüzsſ Gres;
Original findet, so werde ich einen neuen Abdruck der Samm-
] lung der Rechtsquellen beifügen. Berichtigt wird die Angabe.
| Hübbe's (Anh. XVII. Not. 10), daß das Kirchspiel Hemme
erſt im Jahre 1374 vorkomme, durch das, was Dahlmann.
in dieſem Anhange (S. 616 unten) über die Kirchſ iele sagt.
In dem Friedensſchluſse vom J. 1323 (S. 617 u. k) iſt für
Renielo zu ſchreiben Renitlo; vielleicht muß man aber
Renuitlo klésen, vder gar, wie ich glaube, Reuîllo, d. i.
Reninllo. Habe ich das letztere richtig geleſen, ſo liegt der
Name unverändert vor, denn € war in recht altem Platt-
. deutſch häufig i. Uebrigens ändert freilich das c, welches wier
der der leichten Verwechselung des c und t seine Entſtehung |
verdankt, nicht viel, indem das t vor manchen Consonanten
durch dicke Aussprache zu o wird, und man noch heute den
Mamen manchmal Rewen klau ausſprechen ‘hört *).; Ein -
augensſcheinlicher Druckfehler iſt im Anh. XA]. (11. S. 577)
die Jahrszahl 1238, es iſt 1538 zu lesſenz eine kleine Unrichs
tigkeit, auf die man auch anderswo ſtößt, iſt in der Unten.
ſchrife des Reverſes der drei Fürſten I]. S. 240. zu yerbeſ-
sern. Das „manu propria iſt in die Mitte zwiſchen den
beiden anderen Unterſchriſten zu setzen: der Herzog Johann
.) Das yer Dahlmann in dieſer Urkunde dem tune in einer
Ea alte Urkunden das Uyers reste r mn it kur adthig,
latiniſiren.,
Mp . . & Ü ;