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hältniß wie t zu 4; obgleich ein weit größerer Theil det
Bodens in Frankreich dazu. steuert, und ohngeachtet der
französische Landmann jetzt noch über seine unverhältnißmä-
ßig große Besteurung gerechte Beschwerden führt. *) Und
welche Folgen würde: es auch für den Ackerbau und für den
Staatsschatz dieser Länder gehabt haben, wenn die Regies
rungen Englands und Frankreichs die Mittel zu den ver-
größerten Bedürfnissen in der steten Vermehrung dieser Ab-
gaben gesucht, und daher die Landtaxe so wie die Skaats-
einnahme steigen mußte, vermehrt hätten?
Es. muß nie außer Acht gelassen werden, daß jede Ab-
gabe entweder ein Hinderniß ist, das sich dem Producenten
für die Aufrechthaltung und Vermehrung. seiner Production
entgegen stellt, vder aber daß sie ein Opfer ist, das dem
Consumenten abgedrungen wird, und wodurch seine gewohn-
ten Genüsse ihm geschmälert werden; und daß fie am öf-
testen beides zugleich ist. Jede Abgabe hemmt also direkte
entweder die Production oder die Corsymtion; aber wenn
sie dieses letztere thut, hemmt sie auch nothwendig indirekte
die erftere, und ihre Wirkung ist daher stets, der Entwickes
lung ihrer Kräfte entgegen zu arbeiten. Ist nun dieses
Hemmniß nicht größer, als daß es durch die Vortheile übers
wogen wird, die die allmähl’g gemachten Entdeckungen und
die eingeführten Verbesserungen der Production zufließen
lassen, alsdann wird diese dem Producenten keinen ges-
ringeren Vortheil als früher, und, indem sie in ihrem Gleise
fortschreitet, dem Staatsschatze eine reichlichere Einnahme ge-
währen; hält aber dieses Hemmniß mit jenen Vortheilen
Schritt oder überwiegt es sie sogar, dann werden sowohl
die Producenten als der Staatsschag die Wirkung der ge-
1. e.) und doch schlägt dieser Verf. la corvée nur zu 20 Millio:
nen an, anustatt Turgot ihren. Werth für den Landmann zu 40
Millionen ansetzt.
“\ Die direkten Argaben auf dem platten Lande belicfen sich 1822
11 254,404,882 Fr. Ganllkh I. €. p. 135 i. 192.