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us i desselbenverrmuthlich zwifchen 1352 und 1436'Statt
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Die vormalige Exristenz von siebeit Kirchspielen! it Ei-
derstedt, die im’ Laùfé der séik ihrentlitérgang gefünden,
OÍAÄYÔOennNisÒ….e„tnnaatftrrmrtaate bewiesen, ird’ damit
auch die Glaubibürdigkeit jener" Vetzelchnisfe in Hitifitht. Eil
derstedts außer Zweifel gesetzt: Es ürebt'aber soch eit Wirs
zeichniß von Kirchen uiid: Kapellen, die' dörmals 'cvor #1800)
itsbesondete in Utholin ünd Südersträhdlexistitt habti Fols
len, das außer ven angeführten nöch Vön einigen Kirchenie.
Nachricht giebt, 'vön welchen jerie Verzeichnisse nichts tvisren,
und wir wollen ‘auch diés in Augénfchöin nehinen, jeöth bloß
in soweit sé hict' Verkitkfichtigend, äls'es" sich auf Uthslm be-
zieht, da bie Existenz eine beföndern Insel ‘Namens "Süder-
strand nach- unserm Dafürhalten keinén ‘histörischen! Grurnb
Dieses Verzeichtiß hat ein Previger zu St.Peter Rt
ines "J§h. Hainkens in den Prov.’ Ber. vom Jahre 47dg
in einm Aüffatje/ ver tberschtieben itt „Ueber ven Ursprung
des Namens’ Nordstrand, “ mitgetheilt utid es seineui Berichte
nach früher aus einem alten Missale; von dem das Original
äber 1796 nicht mehr vorhandett war “abgeschrieben. " Näch
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26) Daß ein Süderstrand im Erdbuch Waldemärs, das 1231 uach
Suhm (dessen Einleit. dazit Langeb. VII. p. 508) verfertigt
worden, gar uicht vorkommt., obgleich Eoörfchöp, Uthslin, Helgo-
land 1e.. darin angeführt werßen, macht es wenigsteus höchst
wahrscheinlich, daß es nicht 1240, wie die bekannte Meyersche
Charte will, als eine besondere! Insel existirt habe. rqluf.der
Gebhärdifchen. Schleswig und. 'Holsteii zu Waldemats Zeit
vorstellauden.' Charte! bei Laugebet (V 11.) kommt es zwar vor,
iedoch als schorni ¿j veraangen ‘t bezeichitet.:: -