Full text: (1914/15)

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Durch Ministerialerlaß vom 25. November 1914 ist der Privat 
dozent Professor Dr. Johs. Reibisch zum Abteilungsvorsteher am 
zoologischen Institut und Museum ernannt worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 28. November 1914 ist der 
Amerikaner Benjamin Adam Ladd aus Providence, Rhode-lsland 
zum Lektor der englischen Sprache in der Philosophischen Fakultät 
ernannt worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 22. Dezember 1914 ist der Privat 
dozent in der hiesigen philosophischen Fakultät, Abteilungsvorsteher 
am zoologischen Institut, Professor Dr. Johs. Reibisch zum außer 
ordentlichen Professor in derselben Fakultät ernannt. 
Durch Ministerialerlaß vom 23. Dezember 1914 ist der Privat 
dozent in der hiesigen philosophischen Fakultät, Abteilungsvorsteher 
am chemischen Institut, Professor Dr. Otto Mumm zum außer 
ordentlichen Professor in derselben Fakultät ernannt. 
Durch Ministerialerlaß vom 18. Februar 1915 ist der außer 
ordentliche Professor Dr. Arnold Oskar Meyer in Rostock zum 
ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät ernannt 
worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 18. Februar 1915 ist der Privat 
dozent in der hiesigen medizinischen Fakultät, Professor Dr. Rudolf 
Höher zum ordentlichen Professor in derselben Fakultät ernannt 
worden. 
b) Berufungen nach auswärts usw. 
Durch Ministerialerlaß vom 4. März 1914 ist der Privatdozent 
in der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät Dr. Adolf 
Hasenkamp zum etatsmäßigen Professor an der Technischen Hoch 
schule in Danzig ernannt worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 14. April 1914 ist der Privatdozent 
Professor Dr. Max Nordhausen in der philosophischen Fakultät 
zum außerordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät 
der Universität Marburg ernannt worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 20. Juni 1914 ist der ordentliche 
Professor D. Dr. Leipoldt vom 1. Oktober 1914 ab in die theologische 
Fakultät der Universität Münster versetzt worden. 
Durch Ministerialerlaß vom 29. Juli 1914 ist dem ordentlichen 
Professor in der philosophischen Fakultät Dr. Felix Rachfahl die 
erbetene Entlassung aus dem Staatsdienste vom 1. Oktober 1914 
ab Allerhöchst erteilt worden.
	        
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