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3. v. Winterfeld: Entwicklung und Tätigkeit der Firma Siemens 
& Halske in den Jahren 1847/97. 
4. Jalkowski: Die Kohlenversorgung Italiens. 
Zahlreiche Abhandlungen der Dozenten, Assistenten und Mit 
glieder des Instituts wurden in der seit Januar 1913 erscheinenden 
Zeitschrift „Weltwirtschaftliches Archiv“ veröffentlicht. 
Die Mitgliederzahl des Instituts betrug im Sommersemester 141, 
im Wintersemester 34. Davon waren ordentliche Mitglieder 107 
bezw. 27 Lesemitglieder 34 bezw. 7. 
Die Bibliothek wies am Ende des Wintersemesters 1913/14 
einen Bestand von 6502 Werken und 12217 den auf (gegen 
5341 bezw. 9206 im Jahre vorher). Das Insin^ unterhielt auch im 
Berichtsjahr lebhafte Beziehungen mit Behörden, Korporationen, 
Interessenvertretungen und Privatpersonen. Publikationen wurden 
regelmäßig zugesandt von: 152 inländischen und 117 ausländischen 
Handelskammern, 72 Handwerks- und Gewerbekammern, 40 Land 
wirtschaftskammern, 52 deutschen und 11 ausländischen Statistischen 
Ämtern; von mehreren Hundert Geschäftsunternehmungen aller Art 
empfängt das Institut regelmäßig Berichte. 
Neben 340 in- und ausländischen Zeitschriften werden 23 
deutsche und 5 ausländische Zeitungen gehalten. 
Als Dozenten waren im Institut tätig: der Unterzeichnete 
Direktor, Professor Dr. Tönnies, Professor Dr. Maschke und die 
Privatdozenten Dr. Hasenkamp und Dr. Moll. Im Sommersemester 
war Dr. Hasenkamp mit Abhaltung von Vorlesungen an der Uni 
versität Breslau an Stelle des nach Berlin berufenen Professors 
Wolf beauftragt; der Privatdozent Dr. Hoffmann war wie im Vor 
jahre so auch im Berichtsjahr als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter 
im preußischen Kultusministerium tätig. 
Neben dem Direktorialassistenten Dr. Fleck waren im Institut 
beschäftigt die Assistenten: Dr. Hillringhaus, Dr. Schänder, der 
Ende September an die Handelskammer Berlin übersiedelte, 
Hr. Rosenbaum, Dr. Züblin und Dr. Hermberg, sowie die Büro- 
a ssistentinnen Frl. Ida Joost, Frl. Frieda Joost und Frl. Kraus, 
a n deren Stelle nach Weihnachten Frl. Olga Joost trat. 
Zeitweilig fanden andere Hilfskräfte Beschäftigung.