Full text: (1909/10)

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Stockholm, die Stadtbücherei Elberfeld, das Amtsgericht Eutin, die 
Rothschild’sche Bibliothek und Senckenbergische Bibliothek Frankfurt 
a. M., das Mannhardt’sche Institut Hanerau, die Biologische Anstalt 
Helgoland, das Landgericht Flensburg, die Itzehoer Nachrichten, 
Königliche Hof- und Staatsbibliothek München, Provinzialirrenanstalt 
Neustadt i. H., Bibliothek der Landesschule Pforta, Kaiser-Wilhelm- 
Bibliothek Posen, das Predigerseminar Preetz, den Magistrat 
Rendsburg, die Königliche Regierung, das Staatsarchiv und den 
Vorsitzenden des Bezirksausschusses Schleswig, die Großherzogliche 
Regierungsbibliothek Schwerin, das Amtsgericht Sonderburg, die 
Landesbibliothek Stuttgart, K. K. Hofbibliothek Wien. 
Die Bibliothek empfing Handschriften von der Königlichen 
Bibliothek Berlin, der Königlichen und Universitätsbibliothek Breslau, 
der Landesbibliothek Kassel, der Universitätsbibliothek Leyden, der 
Königlichen Hof- und Staatsbibliothek München, der National- 
Bibliothek Paris und dem K. K. Haus-, Hof- und Staatsarchiv 
Wien; Archivalien von dem Herzoglichen Haus- und Staatsarchiv 
Koburg, der Herzoglichen Bibliothek Gotha, dem Königlichen Haus 
archiv Haag, der Königlichen und Universitätsbibliothek Königsberg, 
den Staatsarchiven Schleswig und Wiesbaden; endlich Bücher von 
den Universitätsbibliotheken Berlin, Breslau, Göttingen, Greifswald, 
Königsberg, Münster, Rostock, Straßburg, Wien, den Königlichen 
Bibliotheken Dresden, Kopenhagen, den Stadtbibliotheken Aachen, 
Danzig, Frankfurt a. M., Hamburg, der Königlichen und Provinzial 
bibliothek Hannover, der Landesbibliothek Kassel, der Bibliothek 
der Technischen Hochschule München und dem Königlichen Kunst 
gewerbe-Museum Berlin. 
Bei dem durch die Bibliothek vermittelten Schriftentausch der 
Universität schied ein Teilnehmer, University of Melbourne, aus, 
die Gesamtzahl der Mitglieder ist daher 191. 
Die statutenmäßig vorgeschriebene alljährliche Revision des 
Bücherbestandes beendete die im Vorjahre begonnene Durchsicht 
der Medizin. 
Mit aufrichtigem Dank für das wohlwollende Entgegenkommen 
des hohen Ministeriums kann mitgeteilt werden, daß der Staats 
haushalt für 1910 die lang gewünschte Erhöhung des Bücher 
vermehrungsfonds gebracht und hierfür jährlich 39 000 <M, worunter 
4000 ^41 für nordische Literatur, bewilligt hat. Der jetzige An 
schaffungsfonds bedeutet einen großen Fortschritt für die Bibliothek, 
da er die Aussicht eröffnet, hinter dem stetigen Anschwellen der
	        
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