Full text: (1909/10)

540 di 
Im Wintersemester 1909/10: 
1. aus dem philologischen Stipendium 6 Stipendien 
zu je 90 dt 
2. aus der Altschassischen Stiftung: 
1 Unterstützung . . . . 
für die Bibliothek des philologischen Seminars 
3. aus der Neuschassischen Stiftung: 
4 Preise von je 600 dt 
2 Reisestipendien von je 1500 c/#) 
1 Reisestipendium von 1000 dt S 
4. aus der Bartels-Stiftung 1 Stipendium .... 
5. aus dem von Kaupschen Stipendium 1 Stipendium 
6. aus dem Sophie von Hollenschen Stipendium 
1 Stipendium 
7. aus dem Jordanschen Legat 1 Stipendium von 
auf das ganze Jahr. 
Im ganzen 19 Stipendien etc. von zusammen . . 12246 dt — ^ 
Die Verleihung der Neuschassischen Preise des 
Jahres 1909/10. 
Die von der theologischen Fakultät gestellten Preis 
aufgaben 
a) „Vergleichende Charakteristik der Predigtweise von Louis 
Harms, Adolf Stöcker, Heinrich Hoffmann (Halle) und 
Hermann Cramer“; 
b) „Die Asaphpsalmen nach ihrer Eigenart in Inhalt und Form“ 
haben keine Bearbeiter gefunden. 
Von der juristischen Fakultät waren zwei Preisaufgaben 
gestellt: 
a) „Die Beteiligung der Synoden an der Gesetzgebung der 
deutschen evangelischen Landeskirche“; 
b) „Der Gang der Reichsgesetzgebung nach Art. 5 und den 
weiteren einschlagenden Artikeln der Reichsverfassung“- 
Die erstere hat einen, die letztere drei Bearbeiter gefunden. 
Das Urteil der Fakultät über die Arbeit zu a) mit dem Motto: „Die 
Existenz durch die Vernunft dividiert, geht nicht ohne Rest auf“ 
lautet wie folgt: 
Der Verfasser hat sich bemüht, das umfangreiche und zer 
streute Material der darzustellenden landeskirchlichen Gesetzgebung 
600 „ —- „ 
3000 „ — „ 
2400 „ - „ 
4000 „ — „ 
400 „ — „ 
760 „ - „ 
365 „ — „ 
181 „ — „
	        
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