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Hl* Von der akademischen Krankenkasse, vom Konvikt
und von den Stipendien.
A. Akademische Krankenkasse.
Der Kommission für die akademische Krankenkasse gehörten
ini Sommersemester 1902 als Mitglieder außer dem Rektor an: die
Professoren Dr. Heller und Dr. Pochhammer (Stellvertreter: die
Professoren Dr. Fischer und Dr. Harzer) und die Studierenden
Rudolf Lauenstein und Arthur Schütt (Stellvertreter: Hans Hansen
und Waldemar Zielcke); im Wintersemester 1902/03 ebenfalls die
vorgenannten Professoren und die Studierenden Waldemar Zielcke
und Karl Jensen (Stellvertreter: Arthur Schütt und Wilhelm
Ronneberg).
38 Studierende haben gemäß § 4 des Statuts Verpflegung und
ärztliche Behandlung in dem genannten Zeitraum gefunden. Außer
dem ist an 3 Studierende eine Kurkostenbeihilfe von je 50 JL
gezahlt worden.
B. Vom Konvikt.
Aus der Konviktstiftung wurden verliehen:
a. im Sommersemester 1902
30 Portionen zu halbjährlich 72 Jt. auf 2 Jahre,
b. im Wintersemester 1902/03
21 Portionen zu halbjährlich 72 Jt. auf 2 Jahre,
3 „ „ „ 40 Jt. 50 Pf. = 121 Jt. 50 Pf.
1 „ „ vierteljährlich 20 „ 25 „ = 20 „ 25 „
1 „ 17 „ 71 „ = 17 „ 71 „
C. Stipendien.
P aus der Hensler’schen Stiftung sind gezahlt an
den Vorsitzenden für die genannte Stiftung zur
Verteilung 1800 Jt — Pf-
2- Die Zinseinnahme des Schleswig-Holsteinischen
Stipendiums ging an die Akademische Kranken-
, kasse mit 727 „ 66 „
2527 JtJ&vi
Es sind verliehen worden:
a. im Sommersemester 1902:
1- aus dem philologischen Stipendium 4 zu je 90 Jt.
2- „ „ Oldenburgischen Stipendium 2 zu jähr
lich 180 Jt. auf je 3 Jahre
360 Ji. — Pf.
360 „ — „