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4-
Und nun komme ich zum
wähnte Werk zurück, das der
werden sollte; denn es beschä
Nachdenken heute doch am meis
Es sollten nicht etwa Stuc
sein, wie wohl gesagt ist, sonder
es wäre, so weit ich sehen kann
Psyche geworden, religionsgesc
größten Wurfe.
In einer glänzenden Rezensi
den Unsterblichkeitsglauben (1894'
die Grundlinien des Werkes scho
Was Rohde mit dem literal
er von der monumentalen Überli
erweitern. Aber nicht nur den Je
Monumenten darstellen, sondern
überhaupt. Diese religionsgeschic
Werk geworden, nicht minder kühl
dem Werden und dem Ursprünge d
Er hätte versucht, „den Pulsschh
der Volksreligion nachzufühlen“
ringeres als eine Annäherung an
Geisteslebens.“
Milchhöf er, der das eins
wie wenige beherrschte, erkannte ir
sehen Kulten eine ununterbrochen
Quellen religionsgeschichtlicher Er
sich den Weg dahin durch das
Homers, der ihm nur den Aussch
versperren lassen.
Die Epochen und die Lokal
same im weiteren Verfolge zu s
Forderung auf.
Das vollste Licht hätte seine
thologie und den Dämonismus gewi
Naturlebens das Höhere sich aus
der Poesie die Kunstgattung aus
mählich veredelt emporsteigt oder
die höheren Gestalten des Mythos
Werdegang aus den niederen Form]
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oh auf das anfangs er-
•8 seines Lebenswerkes
| Phantasie und unser
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§ etensische Altertümer
■& i/ar viel umfassender:
stück zu E. Rohdes
.Untersuchungen vom
21
eschen Werkes über
höfer den Plan und
mern.
•ial versuchte, wollte
ehend ergänzen und
wollte er nach den
formen der Religion
legomena“ wären ein
änge der Kunst“, die
:n Kunst nachspüren.
Volksglaubens und
i itet aber nichts ge-
11 alles griechischen
onumentale Material
tte und den chthoni-
iie zu den ältesten
ufführte, und wollte
:nde ionische Epos
nmes vertritt, nicht
i und das gemein
er als dringlichste
uf die niedere My-
I allen Zweigen des
J entwickelt, wie in
l Volksdichtung all-
|, so entwickeln sich
|*ion im langsamen
oi