Full text: (1894/95)

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Und nun komme ich zum 
wähnte Werk zurück, das der 
werden sollte; denn es beschä 
Nachdenken heute doch am meis 
Es sollten nicht etwa Stuc 
sein, wie wohl gesagt ist, sonder 
es wäre, so weit ich sehen kann 
Psyche geworden, religionsgesc 
größten Wurfe. 
In einer glänzenden Rezensi 
den Unsterblichkeitsglauben (1894' 
die Grundlinien des Werkes scho 
Was Rohde mit dem literal 
er von der monumentalen Überli 
erweitern. Aber nicht nur den Je 
Monumenten darstellen, sondern 
überhaupt. Diese religionsgeschic 
Werk geworden, nicht minder kühl 
dem Werden und dem Ursprünge d 
Er hätte versucht, „den Pulsschh 
der Volksreligion nachzufühlen“ 
ringeres als eine Annäherung an 
Geisteslebens.“ 
Milchhöf er, der das eins 
wie wenige beherrschte, erkannte ir 
sehen Kulten eine ununterbrochen 
Quellen religionsgeschichtlicher Er 
sich den Weg dahin durch das 
Homers, der ihm nur den Aussch 
versperren lassen. 
Die Epochen und die Lokal 
same im weiteren Verfolge zu s 
Forderung auf. 
Das vollste Licht hätte seine 
thologie und den Dämonismus gewi 
Naturlebens das Höhere sich aus 
der Poesie die Kunstgattung aus 
mählich veredelt emporsteigt oder 
die höheren Gestalten des Mythos 
Werdegang aus den niederen Form] 
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oh auf das anfangs er- 
•8 seines Lebenswerkes 
| Phantasie und unser 
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§ etensische Altertümer 
■& i/ar viel umfassender: 
stück zu E. Rohdes 
.Untersuchungen vom 
21 
eschen Werkes über 
höfer den Plan und 
mern. 
•ial versuchte, wollte 
ehend ergänzen und 
wollte er nach den 
formen der Religion 
legomena“ wären ein 
änge der Kunst“, die 
:n Kunst nachspüren. 
Volksglaubens und 
i itet aber nichts ge- 
11 alles griechischen 
onumentale Material 
tte und den chthoni- 
iie zu den ältesten 
ufführte, und wollte 
:nde ionische Epos 
nmes vertritt, nicht 
i und das gemein 
er als dringlichste 
uf die niedere My- 
I allen Zweigen des 
J entwickelt, wie in 
l Volksdichtung all- 
|, so entwickeln sich 
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