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VI. Das Knickbeinsche Legat ward verliehen an:
1. stud. theol. K. Nielsen, 3. stud. theol. H Schünke.
2. „ „ H. Niebuhr,
VII. Das Stipendium Forchhammer wurde für 1895/96
reserviert.
VIII. Aus der Henslerschen Stiftung empfingen Prämien:
1. Dr. med. Meves in Kiel, 2. Dr. med. Wiemer in Apenrade.
IX. Das philologische Stipendium genossen:
a. im Sommer-Semester: b. im Winter-Semester:
1. stud. phil. W. Stüre, 1. stud. phil. G. Grundmann,
2. „ „ H Frese, 2. „ „ E. Seidenstücker.
3- » „ E. Seidenstücker,
4- » „ A. Sundermeier,
5- » „ C. Grundmann.
X. Das von Qualen sc he Stipendium ward verliehen an:
stud. med. L. Hofmann.
XI. Die Zinseinnahmen des S c h les wig - H olste in-Lauen-
burgischen Stipendiums wurde der akademischen Krankenkasse
zugeführt.
XII. Das Stipendium der Bartels-Stiftung empfing:
stud. med. E. Schacht.
XIII. Das von Kaupsche Stipendi u m erhielt:
a. im Sommer-Semester: b. im Winter-Semester:
1. stud. med. P. Oeding, 2. stud. med. H. Wullenweber.
XIV. Das Havenstein-Falkenbergsche Legat ward ver
liehen an:
1. stud. theol. O. Lensch, 4. stud. med. E. Reimers,
2 - „ „ P. Petersen, 5. ,, „ A. Brunke,
3- » n H. Schünke, 6. „ „ H. Wichmann.
XV. Das Stipendium der Sophie von Hollenschen Stiftung
empfing:
stud. theol. W. Harders, z. Zt. in Erlangen studierend.
XVI. Das St ipendium der Gesellschaft freiwilliger
Armenfreunde in Kiel erhielt:
stud. med. Alfred Brunke aus Schleswig.
XVI. Das Stadt Kieler Stipendium genossen:
1. stud. phil. O. Junge, 3. stud. med. J. Schütt,
2. „ med. L. Wolff, 4. „ jur. M. Bleicken.