Full text: (1893/94)

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Und nun komme ich 
wähnte Werk zurück, dasi 
werden sollte; denn es 1 
Nachdenken heute doch ar 
Es sollten nicht etu 
sein, wie wohl gesagt ist, 
es wäre, so weit ich seher 
Psyche geworden, religic 
größten Wurfe. 
ln einer glänzenden f 
den Unsterblichkeitsglauben 
die Grundlinien des Werke 
Was Roh de mit dem 
er von der monumentalen 
erweitern. Aber nicht nur 
Monumenten darstellen, so 
überhaupt. Diese religions^ 
Werk geworden, nicht mind 
dem Werden und dem Urspr 
Er hätte versucht, „den Pi 
der Volksreligion nachzufü 
ringeres als eine Annähert 
Geisteslebens.“ 
Milchhöfer, der da 
wie wenige beherrschte, erks 
sehen Kulten eine ünunterb 
Quellen religionsgeschichtlic 
sich den Weg dahin durcl 
Homers, der ihm nur den ^ 
versperren lassen. 
Die Epochen und die | 
same im weiteren Verfolgj 
Forderung auf. 
Das vollste Licht hätte 
thologie und den Dämonismi 
Naturlebens das Höhere sic' 
der Poesie die Kunstgattung 
mählich veredelt emporsteig 
die höheren Gestalten des A 
Werdegang aus den niedere 
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-§ e noch auf das anfangs er- 
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"2 istein seines Lebenswerkes 
I nsere Phantasie und unser 
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£ ?er Kretensische Altertümer 
“Plan war viel umfassender: 
joegenstück zu E. Roh des 
che Untersuchungen vom 
p Rohdeschen Werkes über 
Vlilchhöfer den Plan und 
hschimmern. 
l Material versuchte, wollte 
£ ausgehend ergänzen und 
rlauben wollte er nach den 
festen Formen der Religion 
jp „Prolegomena“ wären ein 
ie „Anfänge der Kunst“, die 
nischen Kunst nachspüren, 
testen Volksglaubens und 
bedeutet aber nichts ge- 
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Wurzeln 
alles 
griechischen 
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nde monumentale Material 
iräbersitte und den chthoni- 
ition, die zu den ältesten 
lis hinaufführte, und wollte 
s stehende ionische Epos 
:es Stammes vertritt, nicht 
sondern und das gemein 
stellt er als dringlichste 
<?* :llung auf die niedere My- 
| Wie in allen Zweigen des 
sliederen entwickelt, wie in 
jtfe der Volksdichtung all- 
len wird, so entwickeln sich 
| I er Religion im langsamen 
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