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b. pro Wintersemester 1888/89:
1. stud med. Isidor Friedemann 2. stud. jur. E. Busch.
6 Das Kn ickbein’sche Legat wurde verliehen an:
1. stud. theol. Chr. Untermann,
2. „ „ H. Stocks,
3. „ „ F. Thomsen.
Letzterer genoss es nur im Sommersemester 1888.
7. Das Stipendium Forchhammer wurde verlieben an:
stud. phil. J. Hinrichsen.
8. Aus der Hensler’schen Stiftung emfingen Prämien:
Dr. med Bonne in Nienstedten,
Martens in Kiel,
Wollheim de Fonseca in Neumünster.
9. Das philolologische Stipendium haben genossen:
a. im Sommersemester 1888: b. im Wintersemester 1888/89:
1. stud. phil. Joh. Hinrichsen, 1. stud. phil. G. Rosenhagen,
2
Paul Meyer, 2.
W. Feise,
M. Fengler,
O. Mensing,
E. Faulstich,
K. Schmidt,
F. Beheim-Schwarz-
„ Georg Mayen, 3.
3
4
5
6
7
„ Hugo Lindemann, *
„ C. Klint,
„ K. Schmidt,
„ F. Beheim-Schwarz- 7.
bach.
bach.
10. Das von Qualen’sche Stipendium wurde verliehen an:
stud. theol. W. Classen.
11. Die Zinseinnahme des Schleswig-Holstein-La uen-
burgischen Stipendiums wurde der academischen
Krankenkasse zugeführt.
12. Aus der Barte 1 s-Stiftung empfing:
stud. med. Detlef Höllwig ein Stipendium von 400 Ji
13. Das von Kaup’sche Legat erhielten:
a- stud. med. Hans Martens pro Sommersem. 1888 J
Anton Hansen „ Wintersem. 1888/89 mit je 400 ,/ä
b.
14. Das Legatum Havenstei n - Falk enb ergiens e wurde
verliehen an:
L stud. theol. W. Classen, 4. stud. med. E. Rauert,
2 - „ „ Chr. Braren, 5. „ „ H. Hasselmann,
3- „ „ J. Brandt, 6. „ „ G. Bock,
mit je 200 Ji.