1. Henslersche Stiftung für junge Aerzte
(»Die Hensier’sche Stiftung für junge Aerzte der Herzogtümer Schleswig und Holstein«. Kiel 1863).
Administration: Prof. Dr. Litzmann, Prof. Dr. HENSEN, Prof. Dr. Bockbndahl
m. Das philologische Stipendium.
(Regulativ betreffend die künftige Verwendung des Königl. philolog. Stipend, vom 10 April 1810, Königl.
Resolution vom 8. Juli 1820 und Ministerialschreiben vom 6. September 1857).
Wird von dem academ. Consistorium verliehen und steht unter dessen Aufsicht.
Examinations - Commission: Prof. Dr. Forchhammer und Prof. Dr. LÜBBERT, als Directoren des
philologischen Seminars, Prof. Dr für alte Geschichte
und Prof. Dr, WEYER für Mathematik.
n. Das Stipendium Forchhammer.
(Landesherrliche Genehmigung vom 12. März 1877).
Wird von den Directoren des philologischen Instituts verliehen.
Prüfungscommissionen,
welche in Kiel ihren Sitz haben;
I, Commission für das theologische Amtsexamen.
Der Präsident des Kgl. ev.-luth. Consistoriums Dr. theol. et jur. utr. Mommsen, Vorsitzender.
Der Generalsuperintendent für Schleswig Dr. Godt.
Der Generalsuperintendent für Holstein Dr. JENSEN.
Prof. Dr. NlTZCH.
Consistorialrath Dr. Schwartz in Garding.
Consistorialrath CLAUSEN in Brügge.
Consistorialrath Dr. BroEMEL in Ratzeburg.
Propst Neelsen in Ottensen.
Pastor Schmidt in Schwenstrup.
II. Commission für die erste juristische Prüfung.
Der Präsident des Oberlandesgerichts, Vorsitzender.
Ein vom Oberlandesgerichts-Präsidenten für jeden einzelnen Fall berufenes Mitglied der juristischen
Facultät.
Oberlandesgerichtsrath Hall.
Oberlandesgerichtsrath SCHÜTT.
Oberlandesgerichtsrath LlMBERGER.
Oberlandesgerichtsrath Jasper.
III. i. Commission für die nvedicinische Staatsprüfung
Prof. Dr. Hensen, Vorsitzender.