THESEN.
1. Die Gastritis phlegmonosa ist am Lebenden nicht mit Sicherheit zu diagnosticieren.
2. Ein Erysipelas idiopathicum giebt es nicht, sondern nur ein E. traumaticum.
3. Die Anwendung des Credeschen Handgriffes zur Entfernung der Nachgeburt ist
möglichst zu beschränken.