III. Als Widerstand war eine Platinspirale von 2.650 S. E. verwandt, das Kalorimeter
enthielt 19.70 Gr. Alkohol.
Stand d. Galv.-Th. Millim. auf i°C
IV. Für diese Versuche war ein Kupferdraht verwandt worden, der einen Widerstand von
0.39 S. Einheiten hatte. Die Kalorimeterflüssigkeit wog 19.360 Gr.
54 von 34 bis 45.4
13-3
18.0
18.5
23-
30
o
16
70
54
53
53
54
Da das Flüssigkeitsquantum in allen 4 Versuchsreihen nahezu gleich war, so müsste bei
denselben Maasseinheiten die Berechnung der gewonnenen Resultate auf Grund des Joule’schen
Gesetzes dieselbe Constante ergeben; in wie weit dies zutrifft zeigen die folgenden Zahlenangaben.
Unter i 2 sind die jedesmaligen Stromstärken mit der aus den Voruntersuchungen abstrahirten Re-
ductionszahl (0.437) auf das in einer Minute entwickelte Quantum Knallgnas reducirt. Die zur
Temperaturerhöhung des Alkohols auf i» C. erforderten Zeiten befinden sich in der Rubrik t.
Schliesslich sind diese beiden Factoren noch mit dem Widerstande r multiplicirt, um die Con
stante des Apparats zu erhalten.
I. (4,4 . 0,4 3 7p j™
0)4
1,1366
(7,9
(11,3
(18,5
(18,3
(19,9
(19,9
(16,0
(15,9
.53
27
p53_
54
\2 54
'150
.54
' Po
, 54
186
p 54
180
53
114
A S2_
111
26,5 91
- 27,303
26,743
26, i 6 8
24,955
25,7 8 7
= 25,833
=== 25,707