Full text: (Band XX.)

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Bezeichnet: 0. H. Molleri 1765. Abschriften. Die Sammlung ward 1797 für die Kieler 
Universitätsbibliothek gekauft. Vergl. Catalogus Manuscriptt. 0. H. Molleri p. 11 n. 25. 
Ueber Joh. Wower, der 1612 starb, vergl. Jo. Möller Cimbria litterata T. 1 
p. 747. T. 3 p. 652—672. Sein Testament ist gedruckt in Noodt Beiträgen B. 1 Stück 5, 
S. 503 u. s. w. 
K. B. 8. 
Abschriften von Briefen bezeichnet: Epistolae 36 ad Joh. Meursium ineditae, 
15 Bl. 4 mit Bemerkungen des Kieler Bibliothekars Kordes, welcher nachweist, wo 
in Meursii Opera T. XI Florentiae 1762 die Briefe ad Meursium gedruckt sind. Bei 
der ep. 5. von C. Bartholinus Hafn. 1628 5 Ap. fehlt die Nachweisung, die epp. 31—34 
sind nicht ad Meursium gerichtet, ep. 35. 36, die nach der Angabe des Titels der 
Handschrift da sein sollten, fehlen, einige Abschriften haben Lücken. Angelegt ist : 
Joach. Lundii Index epistolarum 730 ad Jo. Meursium scriptarum 3 Bll. in 8. 
Auf Möllers Auction 1797 gekauft: Catalogus Mss. Molleri p. 13. in 69. 
Angelegt ist eine gedruckte Schrift von 20 SS., nach einer schriftlichen Bemerkung 
ist sie von Jo. Lamius, dem Herausgeber der opera des Meursius zu Florenz; die 
Schrift enthält ein Verzeichniss von Briefen Meursii u. ad Meursium, welche schon 
1752 im Besitz des Herausgebers waren. 
K. B. 9. 
Epistolae (XV) autographae ad Jo. Henr. Leich, prof. Lips, cardinalis Querini (2). 
J. G. Schelhorn in Mammingen (1). G. Wernsdorf in Danzig (1). Ant. Franc. 
Gorius (1). Winekler in Hildesheim (3). Francesco Pandini in Dresden (3). Jos. 
Hartzheim in Coin (1). J. C. Goctze in Dresden (1). J. G. Geisler in Gorlich (1). 
A. Moszynski in Florenz (1). 1 Brief von B. Grantz an Sukow, Prof, in Jena. 
Die Briefe sind aus den Jahren 1735, 1739, 1745—1719, der von Grantz 1769, 
Vergl. Möller catalogus S. 11 n, 28. 
K. B. 10. 
Cramer, Nachweisungen von Druckschriften der Kieler Universitätsbibliothek, 
in denen Gelehrte mit eigner Hand ihre Namen eingeschrieben, von J. F. Ackermann 
bis H. A. Wrisberg, 45 SS. fol. Nicht berücksichtigt ist der Curator der Kieler 
Universität G. Chr. Wolff, dessen bedeutende Bibliothek 1784 für die Kieler Universitäts 
bibliothek gekauft wurde. W. hat auf der Rückseite des Titels seinen Namen 
eingeschrieben. Vergl. Ratjen, Geschichte der Universität zu Kiel S. 27. 
K. B. 10a. 
Abschriften von Urkunden zur Geschichte der Kopenhägener Universität, 
259 SS. 4.
	        
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