Jhifftöning
betreffs offener Beinfranf^eifen
<fs brrrfcht im öffentlichen PubliPum immer nod) der grojje, aber mof)!
begreifliche Orrtum oor, daf oeraltcte Beinmunden überhaupt nicht heilbar
find; diefem CJrrtum muß ich mit <£ntfd)iedenhcit entgegentreten. ❖❖
§ür mich ift jedes Beinieidcn heilbar, ob oeraltet (chronifdj) oder neu
(afut) ift einerlei, ich befeitige durch oöllige Teilung an beiden toie folgt:
ßnodjenfrafj, $iftd (tuberfulö's), ©aljfiufj, ßrampfadergefdjamre, ein
befonderes Spejioüeidcn der grauen, fpphUitiftye <Befcf)nmre ufm.
WW Beroeife nach taufenden höbe ich hierfür
in Sonden in meiner 33 fahrigen Praxis. -*f
öaher möge ein jeder damit behaftete, dem an feiner oölligen (Befund*
heit etmas liegt, fich oertrauensooll an meine Rdreffc menden. ❖•>
R|<S* ßunfl, Kiel, töaifenhofftrafe 21 p.
©pcjiaUBehandlung für offene Beinfchaden und die fämtl. Sautfranfheitcn.
Bei fchriftlichen Anfragen bitte RetourmarPe beifügen.
Kräfte, OaucrnO., uncrtcapl. rmutiutfen
ift oon mir in hunderten oon Jollen fchnell
und nie miederPehrend geheilt morden.
Sttcme Ulittd find obfclut unfd>ä<Mich und gerucblos.
Oiele RnerPennungen oon Bebeilten ftehen jur 6eite.
Ri<h» ßunft, fiiel, iDaifenbofftrafe 21 p.
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