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Unter den bis jetzt bekannt«
Für ihre Construktion bedier
wissenschaftliche Enwicke
Eine Turbine ist ein
entweder von innen oder von
apparat in Verbindung, der be
Jonval’schen über dein Rade
Schaufelapparat geleitet, aus
selbe in Bewegung, indem es
Die Aufgabe ist nun,
den die Turbine liefern kam
struktion nothwendigen Gross«
die Effektsgleichung den nutzl
chung für den Nutzeffekt, wen
Verlusteffekte abziehn, die b«
und die Turbine entstehn,
einer Fourneyron’schen lurbir
E a = absoluter Effekt
E n = Nutzeffekt.
Q = Wassertjuantum ii
H = Gefälle, d. h. di«
punkt der Oeffi
Luft geht. Ge
Abstand zwisch«
h = Tiefe des Mittel}
Wasserspiegel.
I = 1000 kilg. = Gew
g = 9,808 rnet. = Bes
5! ü
g gehört die Turbine zu den interessantesten.
Jj Praxis einer Anzahl Gleichungen, deren
gendem unsere Aufgabe bildet.
Wasserrad; ihre Beaufschlagung geschieht
it dein Turbinenrade steht ein Leitschaufel-
n’schen Turbinen im Innern des Rades, bei
st. Das Wasser wird zunächst in den Leit-
it es durch das Turbinenrad und setzt das-
gegen die Radeurven ausübt.
(mg über den nutzbaren Effekt aufzustellen,
;r Gleichung erscheinen alle für die Con-
t Grössen werden später so bestimmt, dass
laleffekt ausdrücke. Wir erhalten die Glei-
■em absoluten Effekt des Wassers sämmtliche
mg desselben durch den Leitcurvenapparat
rsuchung gründen wir auf die Einrichtung
en folgende Bezeichnungen:
welches auf die Turbine pro Secunde wirkt.
Höhe des Wasserspiegels über dem Mittel-
die Radeurven, wenn die Turbine in freier
nterwasser, so ist das Gefälle der vertikale
serspiegeln des Ober- und Untergrabens.
| Oeffnungen für die Radeurven vom Unter-
i
I met. Wasser bei seiner grössten Dichte.
^ der Schwere