Full text: (Band V.)

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Unter den bis jetzt bekannt« 
Für ihre Construktion bedier 
wissenschaftliche Enwicke 
Eine Turbine ist ein 
entweder von innen oder von 
apparat in Verbindung, der be 
Jonval’schen über dein Rade 
Schaufelapparat geleitet, aus 
selbe in Bewegung, indem es 
Die Aufgabe ist nun, 
den die Turbine liefern kam 
struktion nothwendigen Gross« 
die Effektsgleichung den nutzl 
chung für den Nutzeffekt, wen 
Verlusteffekte abziehn, die b« 
und die Turbine entstehn, 
einer Fourneyron’schen lurbir 
E a = absoluter Effekt 
E n = Nutzeffekt. 
Q = Wassertjuantum ii 
H = Gefälle, d. h. di« 
punkt der Oeffi 
Luft geht. Ge 
Abstand zwisch« 
h = Tiefe des Mittel} 
Wasserspiegel. 
I = 1000 kilg. = Gew 
g = 9,808 rnet. = Bes 
5! ü 
g gehört die Turbine zu den interessantesten. 
Jj Praxis einer Anzahl Gleichungen, deren 
gendem unsere Aufgabe bildet. 
Wasserrad; ihre Beaufschlagung geschieht 
it dein Turbinenrade steht ein Leitschaufel- 
n’schen Turbinen im Innern des Rades, bei 
st. Das Wasser wird zunächst in den Leit- 
it es durch das Turbinenrad und setzt das- 
gegen die Radeurven ausübt. 
(mg über den nutzbaren Effekt aufzustellen, 
;r Gleichung erscheinen alle für die Con- 
t Grössen werden später so bestimmt, dass 
laleffekt ausdrücke. Wir erhalten die Glei- 
■em absoluten Effekt des Wassers sämmtliche 
mg desselben durch den Leitcurvenapparat 
rsuchung gründen wir auf die Einrichtung 
en folgende Bezeichnungen: 
welches auf die Turbine pro Secunde wirkt. 
Höhe des Wasserspiegels über dem Mittel- 
die Radeurven, wenn die Turbine in freier 
nterwasser, so ist das Gefälle der vertikale 
serspiegeln des Ober- und Untergrabens. 
| Oeffnungen für die Radeurven vom Unter- 
i 
I met. Wasser bei seiner grössten Dichte. 
^ der Schwere
	        
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