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Es ist:
m+p
4,2:
/'(**)
(«*—“)
, m+p
_J_ V
mA-p J ^ mmä
1 ^ X=1
Aus den letzten beiden Ungleichungen folgt:
! 1 m +P 9
m izr
z x —a
f(Zy)
Zy.— t
<K N
i z„—a
<K- N + £
Multipliziert man hier beiderseits mit dem von * unabhängigen (Vgl. I, § 3)
(m+P)
so hat man
f(0
m+p
'ST' § * *
z„—t
x=l x ?
<2 ji
< 2 wKN + 2 w£
Wählt man dann p so groß, daß:
m+p
2?
Z.,—8.
y— 1
x=l y - 3
<
71
so ergibt sich:
lAf) | < 2 Ä - - N + 2 £
Da nun £ durch passende Wahl von m beliebig klein gemacht werden kann, andrerseits
aber f (£) von m unabhängig ist, so hat man:
I / (S) I < 2 JST- N
für alle Punkte f im Innern und auf der Peripherie des Kreises SK.
§ 3.
Die Entwickelung
einem Kreise SK' (u
von /■(£) ■ n eine gewöhnliche Potenzreihe von (£—a) in
m a mit dem Radius r" = r' (l — j^-) =r(l — — r" beliebig
wenig kleiner als r').
Da die eindeutige Funktion f(e) nach Voraussetzung der Bedingung (A) genügt, so
können und wollen wir*) die ganze Zahl l so wählen, daß
_J l+ ^ P f(z x )-f(0
1+<1+P
<
2 71 (3+12 N)
1 ^ 1 X X=1 * ‘
für alle Punkte t innerhalb und auf der Peripherie des Kreises SK vom Radius / — r (1 — ^
um a.
*) Vgl. III, § 2, 3 Fußnote.