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Daneben ist: (Vgl. I, § 6)
•y j, *_i _ 2 n .
< ^ v —n
x=l
<
4 7t 2
i+i+p
Man hat also:
Ä 2u«<2yiN^
x=i * b
Wählt man nun l so groß, daß
4 n 2
i+q+p
und darauf q so groß, daß
An 2 £
i+q+p 2’
so hat man'in
l + q = n
ein n so gefunden, daß
n+p
£
X=1
S Y.—\
— 2 ni
< £
für jedes positive p und für jedes £ innerhalb und auf
2. Hilfssats II.
Man kann n so groß wählen, daß für sämtliche Punkte £ innerhalb und auf t'
Beweis:
Man wähle — was
sämtlichen £:
1
£
g *~ g *-i
nach Vorigem möglich ist — das ra so groß,
2 n i
*¥•—1
y.=l x 3
< e
O
daß für unsere
Wäre nun
£
S « S Y.— 1
so hätte man aus den letzten beiden Ungleichungen:
2 71 i | TTJ'f" £ <[ 2 7t,
was ein Widerspruch ist.