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so haben wir also gefunden, daß aus
direkt folgt:
S_—5L
< £ (q= 1, 2, 3• • • •)
§ 5.
Existenz eines Mittelwertes der Werte von cp(z) — ip (z) (,z—a) auf der
Kreisperipherie Ä.
Man wähle n so groß, daß
, n+p
^2.! <p «)—f«)}
(p = 0,1,2.-.)
oder
speziell also auch:
S‘
n+P
<1
s*
<-
^ 2
Sind q x und q, 2 irgendwelche ganze Zahlen, so hat man alsdann nach § 4:
£
‘S'n-'S'n.q,
<-
und:
^(n+p) • q 2 ^n+p
<
Wählt man nun — was immer möglich ist — q v und q 2 so, daß
nq Y = (n+p) q. 2 ,
also auch:
O
w n q, °(n+p) q 2 ’
so folgt aus den letzten beiden Ungleichungen:
| Sn+p-S, | < £.
Die aus Bedingung (y) folgende Erfüllbarkeit dieser letzten Bedingung für jedes beliebig
kleine, aber von Null verschiedene £ ist aber notwendig und hinreichend für die Existenz eines
Grenzwertes M der Folge komplexer Zahlen S n . (M ist der Häufungspunkt im Kreise um iSn
mit dem Radius £.)