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X
wenden [(37), 1 und (38), 1]. Der letzte Bestandteil von t 2 (x,)
ist
e - *iyjI(x, — V)- r dv {/ s (v) — / 3 (v)}.
0
Fuhrt man für f 2 (v) und / 3 (v) die Werte ein, beachtet,
daß die Summe der ersten beiden Bestandteile gleich C 2 (X,)
ist und drückt die übrigen Bestandteile durch y. 2 (x x ) und y s (x,)
[nach (19), 1—2 und (41), 2] aus, so ergibt sich
(56)r 2 (x,) = : 2 (x 1 )-
(1 e 2 -n (" — «))(! e 2 -r/'(y ■
1 e V Jä — e)
-y% oo
(1 _ e 2«(^-«)\(i e 2m(y — ? )x e 2;r/(</— ? )
^ ! _ e 2.-r/(a- ? ) "
IV. In 1' 3 (x) führe der Parameter x von dem Werte
x = x t aus einen positiven Umlauf um den Nullpunkt aus. Als
Anfangswert von L a (x) fixiert man für hinreichend große, aber
endliche Werte von v den Zweig
V
(V — X,) -y V y — a j (u — V) " — 1 U^~ <'(« — 1)P —«— 1 du,
00
wobei die reellen positiven Werte der Potenzen (v — x,) — ^
und v y ~° und des Integrals genommen werden sollen. Dax
in C 8 (x) obere Grenze nach v ist, so ist der Integrationsweg
von 1' 3 (Xj) gleich dem Integrationsweg von 1‘ 3 (x,) vermehrt
um den Weg des Parameters, d. h. der Weg oo ab c d efgh /x,
(Fig. 13). Die Ableitung von c 3 (x t ) ist eine analoge zu der
jenigen von i.' 2 (jq) und man begnügt sich damit, das Resultat
anzugeben. Es ist
1
(x l )=f (v — x,) ~r v?~ ° dv
X
r