Full text: Über den Zusammenhang zwischen den partikulären Lösungen der einzelnen Gebiete bei der hypergeometrischen Differentialgleichung dritter Ordnung mit zwei endlichen singulären Punkten

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Würde der Parameter keinen Umlauf ausführen, so wäre 
das Integral (0 a b c 1) unter Berücksichtigung des in der Um 
gebung des Nullpunktes fixierten Anfangs wertes 
1 
e~ ni 'j(x 1 —v)~y f 3 (v) dv+jiv—xj-rf s (v) dv. 
0 
Der Umlauf von x verursacht nun, daß das letzte Integral 
den Faktor e~ 2n ‘ y aufnimmt, weil die Punkte v des Weges 
x x 1 von der x-Kurve umschlossen werden. Im ersten Integral 
ist dagegen (£—v)~ y — (x x — v)~ y , da die Punkte v dieses 
Integrationsweges ganz außerhalb der x-Bahn liegen. Es ist 
also 
£i7*i) = e~f(x l —v)~y f 3 (v)dv 
v 
0 
1 
+ e - 2 ^J( v — Xl )-yf 8 (v) dv, 
x i 
1 
oder wenn nach Addition von + j (y — x x )~~ y f 3 (v)dv (x t ) 
und ijj (jq) eingeführt wird [(22), 1 und (21), 1]. 
(55) r.fx,) = q (X.) + (1-e ~ 2 Vl (X). 
III. In | g (x) umkreise der Parameter x von x = x, aus 
gehend in positiver Richtung den Nullpunkt. Als Anfangswert 
von To (x) soll für sehr große, aber endliche Werte v der Zweig 
i 
f ?K<!+°-*-ßX V - Xl )-yvy-°j(y-u) 0 -ß- l u ß - < \\- U )?--"- x du 
0 
genommen werden, wo die Potenzen (v—Xi)~” und v r ~" so 
wie das Integral einen positiven reellen Wert haben sollen. 
Da x in t 2 (x) als obere Grenze nach v vorkommt, so ist der 
Integrationsweg von (x,) gleich dem Integrationsweg des An-
	        
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