Full text: Über den Zusammenhang zwischen den partikulären Lösungen der einzelnen Gebiete bei der hypergeometrischen Differentialgleichung dritter Ordnung mit zwei endlichen singulären Punkten

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legt ihn in die Teilwege 1 a, ab, cde, ef, fgh und h i, welche 
bis auf eine unendlich kleine Größe mit den Strecken Ix, 
resp. x x 0 identisch sind. Die Integrale (ab), (cde) und (fgh) 
sind unendlich klein. 
In einem dem Punkte 1 unendlich benachbarten Punkte k 
ist (v—X 1 )~~ y fi(v) als Anfangszweig gewählt worden. Auf 
dem Wege ka oder 1 x, ist (v—§) — ? = (v—x 1 )~ y , denn 
die Punkte v dieser Strecke liegen außerhalb der x-Kurve; 
ferner sind die Werte / 8 (v) daselbst anzuwenden. Das Integral 
(1 Xj) wird also 
X, 
j(v — x,)~‘f.Jy) dv 
1 
Darauf umgeht die Integrationsvariable v in positiver Rich 
tung längs a b den Punkt x r welcher für die Potenz (v—x,) 
der zu integrierenden Funktion (v — xj — / / 3 (v) Verzweigungs 
punkt ist. Infolgedessen ist auf dem Wege x t 0 (v — x t ) 
durch e~ 7tly \v — x, | ^ zu ersetzen und das Integral (b c) 
oder (XjO) wird 
0 
e - **yj ix, - v) - yf 3 (v) dv, 
Xj 
wobei (Xj — v) — t positiv und reell ist. 
Auf dem Wege ef oder Ox 1 ist / 8 (v) anzuwenden [Gl. 
(38), 1], weil die Integrationsvariable v, um von den Werten 
des Weges b c zu solchen des Weges ef zu gelangen, den 
Nullpunkt positiv umkreist. Ein weiterer Bestandteil von 
— i‘j (Xj) ist daher 
e-^yj (x, - v)-y~h(v)dv. 
Ü 
Schließlich umkreist die Integrationsvariable v den Punkt 
x r Die Potenz (x,—v)~ r nimmt dabei den Faktor e~ lTci ?
	        
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