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legt ihn in die Teilwege 1 a, ab, cde, ef, fgh und h i, welche
bis auf eine unendlich kleine Größe mit den Strecken Ix,
resp. x x 0 identisch sind. Die Integrale (ab), (cde) und (fgh)
sind unendlich klein.
In einem dem Punkte 1 unendlich benachbarten Punkte k
ist (v—X 1 )~~ y fi(v) als Anfangszweig gewählt worden. Auf
dem Wege ka oder 1 x, ist (v—§) — ? = (v—x 1 )~ y , denn
die Punkte v dieser Strecke liegen außerhalb der x-Kurve;
ferner sind die Werte / 8 (v) daselbst anzuwenden. Das Integral
(1 Xj) wird also
X,
j(v — x,)~‘f.Jy) dv
1
Darauf umgeht die Integrationsvariable v in positiver Rich
tung längs a b den Punkt x r welcher für die Potenz (v—x,)
der zu integrierenden Funktion (v — xj — / / 3 (v) Verzweigungs
punkt ist. Infolgedessen ist auf dem Wege x t 0 (v — x t )
durch e~ 7tly \v — x, | ^ zu ersetzen und das Integral (b c)
oder (XjO) wird
0
e - **yj ix, - v) - yf 3 (v) dv,
Xj
wobei (Xj — v) — t positiv und reell ist.
Auf dem Wege ef oder Ox 1 ist / 8 (v) anzuwenden [Gl.
(38), 1], weil die Integrationsvariable v, um von den Werten
des Weges b c zu solchen des Weges ef zu gelangen, den
Nullpunkt positiv umkreist. Ein weiterer Bestandteil von
— i‘j (Xj) ist daher
e-^yj (x, - v)-y~h(v)dv.
Ü
Schließlich umkreist die Integrationsvariable v den Punkt
x r Die Potenz (x,—v)~ r nimmt dabei den Faktor e~ lTci ?