4(5
K =
A, ==
A =
(1 — e~ 27Tia ) (l — e 2 ^)
(1— e - 2?r '>) (1 — e2Ttia)’
(«
2
(e
2 7t io
£ 2 7riy\ (g—2 »’« e — 2 Tla )
. iWg — 2 nio g — 2 jr/'p ) ’
(g 2 t/o g 2 7tiyy ( e 2 t/o g 2 t/,S)
(g 2 t/o j , ( e 2 t/o £ 2 .T/a) ’
ferner
und
g 2 ni (ß—o) i , _ „ 2 7i iy
B,= . . , Ä,= ö • , ß 3 = 0
1 . 2 CT/rT 1 ? ' 2 ^ 2 7T/<7 | 3
e 2 ” ia — 1
( l_g2.T/( ? -a)) g 2T/(^-a)
L l— 1 ’ C 2 —
g2TI> _!
(1 e 2 T/y) g 2 t/ (/? — a)
, 2 t/o j
E. Der Parameter x führe in den partikulären Lösungen
C x (x), C a (x) und C 8 (*) je einen positiven Umlauf um je
einen der endlichen singulären Punkte aus.
Nachdem der Zusammenhang zwischen den Gebieten der
endlichen singulären Punkte ermittelt worden ist, zieht man auch
das Gebiet des unendlich fernen Punktes in Betracht und stellt
den diesbezüglichen Zusammenhang der partikulären Lösungen
fest. Dazu ist es notwendig, die Endwerte zu besitzen, in
welche die partikulären Lösungen Ci (x), Cg (*) und C 8 (x) bei
einem positiven Umlauf des Parameters um die endlichen singu
lären Punkte übergehen. Wie man sich überzeugt, kann jede
dieser partikulären Lösungen in eine Summe von zwei resp.
drei Teilintegralen zerlegt werden (S. 27). Führt also der
Parameter x einen geschlossenen Umlauf aus, so bedeutet dies,
daß x in jedem der Teilintegrale einen solchen geschlossenen
Umlauf macht. Da die Teilintegrale der partikulären Lösungen
Ci(x), Cg(x) und C a (x) zum Teil oben betrachtet sind, so ist
die Aufgabe wesentlich erleichtert, die Endwerte zu bestimmen.