Full text: Über den Zusammenhang zwischen den partikulären Lösungen der einzelnen Gebiete bei der hypergeometrischen Differentialgleichung dritter Ordnung mit zwei endlichen singulären Punkten

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indem sie den J’unkt 1 in positiver Richtung umgeht. So sol( 
als Anfangswert von i n (x) 
(21). 1 r/, (x,) e 7X1 e — « — i) ^(e — Xj) — dv 
1 
V 
I (u — — u) e ~ a ~ 1 du 
1 
genommen werden, wobei die Potenzen im lntegrand reell und 
positiv sind. 
Bei der partikulären Lösung (x) soll für den Ausgangs 
wert x x, des Parameters 
0 
(21 ),2 r l2 Ix,) — e ~ • T, " I i'x, — v) — y (— v)"~ " dv 
— CC 
X 
I (u — v) " 1 U* — '{U — 1)"~ " — 1 du 
i 
genommen werden, wobei sämtliche Potenzen des Integranden 
reell und positiv sind. Man gelangt dazu, gerade diesen Zweig 
zu wählen, in dem man, von y., (x,) ausgehend, ähnlich wie 
bei r n (x) verfährt. 
In der partikulären Lösung (x) soll auch der reelle 
positive Wert von 
(v—x,) — ?'v'" j(u—v)"— y — 1 — a (u—i)e—« 1 du 
0 
als Anfangswert genommen werden. Da v zwischen den Werten 
0 und — x variiert, so nimmt die lutegrationsvariable u wesent 
lich negative Werte an. Es ist also die Potenz (« — v)"~ ■ f< ~ 1 
positiv: dagegen sind die Potenzen (v— x,) — f, v>' ", u li ~? 
und (u—1) ! ' " —l negativ. Letztere ersetzt man durch 
e ~ w ” v — x l ~ resp. e ri & ~ "> . vj r— ", e - (') u , ß - <- 
und e - 7/ (<' — « D u — 1 » — « — 1 ; fü r (u — v) " — P ~ 1 
man den reellen Wert. Danach ist 
wählt
	        
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