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indem sie den J’unkt 1 in positiver Richtung umgeht. So sol(
als Anfangswert von i n (x)
(21). 1 r/, (x,) e 7X1 e — « — i) ^(e — Xj) — dv
1
V
I (u — — u) e ~ a ~ 1 du
1
genommen werden, wobei die Potenzen im lntegrand reell und
positiv sind.
Bei der partikulären Lösung (x) soll für den Ausgangs
wert x x, des Parameters
0
(21 ),2 r l2 Ix,) — e ~ • T, " I i'x, — v) — y (— v)"~ " dv
— CC
X
I (u — v) " 1 U* — '{U — 1)"~ " — 1 du
i
genommen werden, wobei sämtliche Potenzen des Integranden
reell und positiv sind. Man gelangt dazu, gerade diesen Zweig
zu wählen, in dem man, von y., (x,) ausgehend, ähnlich wie
bei r n (x) verfährt.
In der partikulären Lösung (x) soll auch der reelle
positive Wert von
(v—x,) — ?'v'" j(u—v)"— y — 1 — a (u—i)e—« 1 du
0
als Anfangswert genommen werden. Da v zwischen den Werten
0 und — x variiert, so nimmt die lutegrationsvariable u wesent
lich negative Werte an. Es ist also die Potenz (« — v)"~ ■ f< ~ 1
positiv: dagegen sind die Potenzen (v— x,) — f, v>' ", u li ~?
und (u—1) ! ' " —l negativ. Letztere ersetzt man durch
e ~ w ” v — x l ~ resp. e ri & ~ "> . vj r— ", e - (') u , ß - <-
und e - 7/ (<' — « D u — 1 » — « — 1 ; fü r (u — v) " — P ~ 1
man den reellen Wert. Danach ist
wählt