Iß
»/! (x) gewahrt bleibt, muß der ursprünglich geradlinig - von
— oc nach 0 verlaufende Integrationsweg ausweichen, wie es
Figur ß andeutet. Es ist t] x (x t ) das Integral längs des Weges
— °° a b c d e 0, oder längs des Weges — oc a b c dfg b (Fig. 7),
wenn man die Integrationskurve und den Parameterweg in be
kannter Weise zusammenzieht. Das Integral t] l (x,) besteht aus
den Teilintegralen (— oo a) 4- (a b C) -f (c d) + (dfg) + (gh)
Die Kurvenintegrale (abc) und (dfg) sind verschwindend klein.
Auf dem Wege ist der Funktionszweig von >j x (x 1 ) an
zuwenden. Das Integral längs des Weges oc a oder oc 0 ist
r n (*i)-
Die Variable u umgeht dann den Punkt 0 längs abc.
Ist t der Radius dieses Halbkreises, so werden die Punkte u
des Halbkreises mit dem jeweiligen Azimut d durch — u=ce'* i
dargestellt. Folglich ist auf dem Wege Ox, in dem Anfangs-
zweig (— u)~' durch e T< ^ ~ <*) e — " zu ersetzen, so daß
der nächste Bestandteil von < ;1 (x,) das Integral
fi
e T/ ^-' 0_rt+1) I(Xj — ü) & u (1 du
0
wird, worin die Potenzen im Integranden reell und positiv sind.
Die Integrationsvariable umkreist darauf in positiver Rich
tung den Punkt 1. Da der Punkt u - x, für die Potenz
(_x, — u)~ß des Integranden Verzweigungspunkt ist. so nimmt