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und
n ~ l du
— J (u — Xj) — ß u ß ~ <' (u — 1) «'J - “ — 1 du.
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wo die Integranden reell und positiv sein sollen und die bei
den Teilintegrale nach dem obigen Prinzip Zusammenhängen.
Als Anfangswert des Integranden von i u (x) wählt man
denjenigen Zweig, der aus dem auf dem Wege x,0 fixierten
Anfangszweig entsteht, indem hier die Variable u den Null
punkt in positiver Richtung längs eines Halbkreises umgeht.
Die Potenzen (x, — u) ~~ß und (1 — u) 1 ‘ ~ “ 1 sind in der Um
gebung des Nullpunktes eindeutig, dagegen ist u 0 für die
Potenz u ß ~ " ein Verzweigungsprodukt. Bezeichnet man den
absoluten Betrag von u mit t. so ist nach der Umgehung des
Nullpunktes uß~~" durch c*(ß~?) tß~ zu ersetzen, und
als Integrand ist also auf dem Wege 0 (— oo) der Zweig
e Tii (1 — «) p — t ß — v q ? — « — 1
V, (x } )
p (<'
(« — xj ‘ ü • "(1- u) !
zu nehmen. Folglich ist der Anfangswert von r a (x), dessen
Integrationsweg sich von 0 bis — oo erstreckt,
0
— X
Hierin sind die Potenzen (x,—u) ß, (— u) ß " und
(I — u)(
ii—u—i
reell und positiv.
(s>{
Die Anfangswerte der partikulären Hauptlösungen sind also:
X
y l (xj = j(u —x x ) ß u (u—1) c — «—i du,
1
x i
y.,(x l ) e T/ ‘~ h j(Xj—u) ß u ß ^(1—u)^ n 1 du.