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Holsteinische Ortsnamen.
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Radoluestede; aus Rahlstedt stammt schiverlich der in 288 er
wähnte Heinricus de Rotholuestad.
Rameslah, Remmels; unter Ramesla, Ramesloh b. Lüneburg
ist 222 zu streichen.
Ratmerstorp; der in 666 erwähnte Burchardus stammt schwerlich
aus der Gegend von Plön.
Redewisch; es ist zu lesen:
Redewisch, Rethwisch Ksp Hansühn 476.
Redwisch, Rethwisch Ksp. Neuenbrook 561.
Redvi 446, eine Wiese im Neuwührener Holz b. Preetz.
Reinevelde: es ist zu streichen 411. 562; es kann hinzugefügt
werden 368. 416; st. 751 l. 750.
Remelde besser Reineide ist nicht Remmels, sondern ein ioeibl.
Personenname.
Rennowe; st. 574 l. 674; es kann hinzugefügt werden 743.
Riclinc; es ist zu trennen:
Rioline, Riehlingen, Riclinge, Ricklingen st. d. Leine 108.
112. 115. 116. 127, s. Reinbertus, Thidericus.
Ricoluinc, Rycolinghe, Rickling b. Neumünster 118. 541
(nicht 542).
Richerstorpp; zu streichen sind die Formen Riszerestorp und
Ryt8eresdorp und die Zahlen 609. 748. 749 und vor
Ritzerowe einzufügen:
Riszerestorp, Rytseresdorp ? das jetzige Wendtorf Ksp.
Propsteierhagen 609. 748; gänzlich zu tilgen ist 749.
Rokelin; der Hinweis auf Rnggelin ist zu tilgen; dafür zu
lesen: Röggelin in Mecklenburg-Strelitz, früher zum Ksp.
Mustin gehörig.
Rodenbeke; st. 480 l. 486.
Rolne8torpe: st. 532 l. 541.
Rotharde8beke ist Ratzbek Ksp. Zarpen.
Rnggeline ist Röllin Ksp. Oldenburg.
8abeneze; im Text steht 8abeneeze; st. 485 l. 486.
Vor Saxe fehlt: Sastera Fluss im Geb. von Stade 204, vgl.
Detlefsen, Elbm. I, 37.
8eiphor8t; es ist abzutrennen: 8eiphor8t, Schiphorst, Schip
horst i. G. Bothkamp 541 (nicht 542). 583. 584.