224 XXV. EX CHRONICA KORNERI CETERISQÜE CONTINUATORIBUS DETMARI
hulpe - queme, do rep he alle Vorwort wedder up, de he myt den Sweden besloten hadde. Aldus so bleff
he up deme slote beth to paschen, unde de Sweden weren yn der stad; unde altohant na paschen q) que-
men de Denen myt grotem volke, dar eyn hovetman van was her Oleff Axel r ), eyn ridder, unde leden er
schepe vor dat buwet s), unde de haven was ghesenket unde vorbuwet. Hyrumme kerden syk de Sweden
dar nicht vele an, wente se vormodeden syk des nicht, dat de Denen dat slot spysen konden, na deme
male dat se nicht an de haven körnen konden unde wüsten des nicht, dat konyngh Eryk hadde laten hou-
wen ene porten dor den harden steenberch, dar dat slott upp licht, dar me dorkomen konde up dat water
unde uppe de zee; unde dar brochten de Denen spyse uppe dat slot so vele, alse se wolden, uude brochten
dar ok up ander volk Do brachte konynk Erik daraff synen schad, unde seghelde mede yn Pomeren to
Rügenwolde, unde de Denen schededen van em unde loveden em, dat he scholde hebben yn Dennemarken
dre slote myt al erer tobehoringe t). Also do konyngh Karl van Sweden vornam, wo konyng Eryk en unde
de synen hadde bedraghen yn guden gheloven, unde dat slot in der Denen hand ghebracht, do sande he
noch mer Volkes up Godlant, unde let dat slot alumme vorbuwen, dat dar nement upkomen konde, unde
mende, he wolde de Denen daraff smechtighen v). Ok let he vorbuwen unde bewaren alle havenen unde
alle stede/'dar me an lant ghan konde, unde dachte tho bewerende den Denen, dat se nicht up dat land
komen scholden, dat slot to entsettende.
Hyrna by pynxstenv) seghelde konyngh Kersten van Dennemarken yn Norweghen, unde etlyke van
den uppersten ut Norweghen, also de bysschop van Anslo*) unde her Oleff Nyghels y) hovedman to Berghen,
unde somelke andere huldigeden em. Ok was er vele, de em nicht huldighen wolden, also de bisschop van
Drunten z) unde andere bischoppe, unde vele riddere unde knechte. Unde bynnen desser tyd, also de ko
nyngh dar was, hertich Alff van Holsten makede ut schepe to dem Kyle uppe syne eghene kost, unde der
was hovedman over juncher Ghert van Oldenborgh, konyng Kersten broder. Ok makede he schepe uth to
Bremen myt vele Volkes, unde quemen alle tosamende by Bornholme. Unde yn der utreyse quam juncher
Gherde enjeghen de Ryghesche vlote; dar nam he af sos schepe, doch he ghaff se wedder qwyt dessulven
daghes, do he vornam, dat der neen vyende gudynne was, alse he ghement hadde. Ok quemen darsulvest
by Bornholme konynk Eryk unde hertich Barnam van Bart, unde wolden alle tosamende reysen up God
lant a); mer wente konyngh Eryk unde hertich Barnam nene vorwyssinge bringhen konden vor eren schaden b),
ycht se schaden nemen, hyrumme gheven se de reyse over, unde seghelden wedder to hus. Darna altohant
quam konyngk Kersten ut Norweghen unde brochte myt sik vele volkes unde seghelde mit synem broder
unde myt dusseme volke na Godlant; unde alse he der quam, do weren alle havene w r ol bewaret, dat he
nicht an lant komen konde. Ok weren de Sweden stark uppe deine lande to perde unde to vote unde wer
den dat myt macht. Do konyng Kersten dyt sach, dat he mit macht dar nicht bedryven en konde, do
bleff he ligghende yn der zee, unde sande synen broder juncher Gherde unde her Oleff Axels, den ridder,
dat se vruntlyke deghedinge scholden holden myt den Sweden. Aldus quemen se by dat land unde leten to
syk vorboden her Magnus Ghren, den hovedman van den Sweden, unde beghereden, dat he se wolde leyden
uppe dat land, se wolden vruntlike deghedinghe myt en unde myt den Sweden holden, ift se syk konden
vorlyken underlank, uppe dat dar neen stryd edder dotslach af queme, wente se weren bevrundet unde be-
maghet underlanghen, also dat vele Denen wonden yn Sweden unde ere kyndere dar ok beradenO hadden,
unde derghelyk de Sweden yn Dennemarken. Aldus worden se ghevelighet uppe dat land, mer se mosten
to vorne sweren, dat se truwe unde loven holden wolden, unde nenen schaden wolden don. Aldus in vrunt-
lyken deghedinghen wart besloten van beyden syden, dat bynnen deme yare scholden beyde konynghe van
Dennemarken unde van Sweden holden enen dach to Helmstede, unde dar scholden se bringhen heren unde
vorsten unde stede, dar se ere recht by setten wolden, unde weme de Gotlande toseden, de scholde dat be
holden. Mer bynnen der tyd seholden de Denen beholden dat slot unde de Sweden de stad, unde de ene
scholde velich ghan to deme anderen uppe deme lande unde ok yn der stad. Desse beslutynghe wart bele-
vet unde ghesworen myt upgherichteden vingheren, unde bestedighet myt beseghelden breven d). Aldus wart
do juncher Gherde unde her Oleff Axels gheghunt, dat se myt den uppersten ghinghen uppe dat slot, unde
ere andere volk wart gbewyset yn de herberghe bynnen der stad.
Also do alle dynk aldus besloten was, unde alle man to vreden was, do quam konyngh Kersten van
Dannemarken uppe dat lant myt al syneme volke ghewapent, lykerwys also he to stride ghan wolde «)
q) Post diera 13 Aprilis. Jain die 4 Maji Karolus rex certum habuit, arcem in potestatem Danorum cecidisse (Styffe 1.
c. III. pag. 8). r) Olof Axelsson (Tott). s) Ædificium (quod Sveci ibi exstruxerant). t) Enumerantur
supra Tora. I. 2. pag. 130. u) Fame expugnare. v) Die 1 Junii. Kristiernus autem non ante finem hujus mensis in
Norwegian) venit (cfr. Styffe 1. c. III. pag. xxvi—xxvm). x) Oslo (hodie Kristiania). y) Olof Nilsson,
z) Throndhjem. a) Hoc circa d. 24 Junii contigit (v. infra Stralsundische Chroniken). b) Nullam securitatem pro dam
nis compensandis sibi procurare potuerunt. Res secus in Stralsundische Chroniken (v. infra) exponitur. c) Liberos in ma-
trimoniam cum Svecis dederant. d) Die 18 Julii apud Garne (v. diploma apud Hadorph. Rim-Krönik. II. pag. 154)
e) Die 28 Julii (v. Chron. Rhythm, supra Tom. I. 2. pag. 132).