XXV. EX CHRONICA KORNERI CETERISQUE CONTINUATORIBUS DETMARI 219
und bi den anderen groten wateren den luden. Ok vorgingen dosulves sere vele schepe in der see mit grö
ten gude und Volke. Uppe desulven tyd wolde koningk Erik van Denemarken segelen van Calmeren to
Godlandez) mit XXIV. schepen vul Volkes. Den bestikkedea) do desulve storm, und drenkede almestich
al dat volk, und tosluch de schepe, und deme koninge gaff Gott dat luke, dat he mit groter not in enem
bote to lande qvam. Dar bleven do dot, alse men sede, boven vif hundert man, der mank weren vele siner
lüde. — — — — — — — — _ __
guden
In deme XXIV jare Sigismundi, do men screff na Godes
bort MCCCCXXXVII . Uppe desulven tyd
worden der drier rike rede van Sweden, Dennemarken und
Norwegen koning Erike sere wedder und unhorsam und set-
te[de]n hovetlude in de rike wedder sinen willen, und worpen
aff sine vogede van den sloten, de he en hadde bevolen b),
und dwungen ene[o:ere] men, wo se wolden. Do dat koning
Erik sach, he en wüste nicht, weme he loven scholde, oft
wat se van eme maken wolden. Darumme kos he sin suneste c),
und nam so vele goldes van sik d) sinem schatte, also he to
eyner tyd vorteren mochte na sinem state. Ok nam he mit
sik van synem gesinde, den he sines lyves belovede, und sette
sik en in eyn schip, dat he bestellet hadde rede to wesende,
wan he wolde, und segelde in Prützene). Dar wart he do
sere erliken entfanghen van deme meystere van Prützen, und
van der stad van Danzske, dar he sik do to ener tyd legerde.
Also do de Sweden vornemen, dat de koningk was ute den
riken togen, do markeden se wol, dat syn afwesent vor ere
rike nicht [nuttich] wesen wolde. Do screven se erne breve,
und beden ene darynne, dat he wedder qveme in sine rike,
wente se nenen vorsten begereden oft hebben wolden to ereme
koninge, de wile he levede, wan ene. Ok wolden se erne
gerne in allen redeliken dingen horsam wesen, und alle tyd
ere beden, de se erne plichtich wereng). Se wolden ok alle
artikle erne stede und vaste holden, de van den steden bede-
gedinget und besloten weren mit siner vulbort und besegelt.
Also de koningk desse breve gelesen hadde, do en ylede he
nicht sere sik na den breven to richtende, men he bleff noch
eyne lange tyd in deme lande und mank sinen vrunden in
Pomeren und wolde seen, wo id de hovetlude der rike an setten
wolden, de se darto gekoren hadden wedder sinen willen. Un
der der sulven korten tyd makeden desulven hovetlude van
Sweden und Norwegen vele vordretes und splitteringe in deme
rike van Sweden und leyden sik underlank vorretnisse to des ko-
ninges und der stede [schaden], und bewisenden se ok jegen etlike
in der warheit. Darumme wart na Magnus Bentz k), des ridderes
Bentz Stenes sone, dot geschlagen 1), de voer gemordet hadde
vorretliken den guden Engelbrechte. Ok wart vor der stad
Stockholm Erik Puk [gerichtet] de he wolvorraden hebben,
also se emc to leyden m), Dorch desulven undaet wart ok Bro-
Konyngh Erik sach, dat al
syne dre ryke syk jegben em setteden unde
worpen syne hovetlude van den sloten unde
setteden nyge weder darup unde screven to-
samende vele articule, de he en holden scholde,
unde deden em mennigherleyewys overlast de
unwonlik was. Hyrumme nam he hemeliken
synen schat unde wek enwech unde seghelde
over to Danske. Dar wart he herliken unt-
»
fangen van dem mester van Prusen unde derq
rade van der stad unde wart dar geholden
mit groter werdicheyt de tyd, alse he dar
was. Do dit vornemen de guden lude ut
Sweden unde de rad des rykes unde de stede
unde merkeden, dat id nicht nutte was vor
dat ryke, do sanden se eme gans vrundlike
breve unde beden tomale otmodighen dat he
wedder queme in Sweden, wente se en wolden
anders nenen konyngh lever hebben de tyd
synes levendes wan en unde wolden ene hol
den in aller ere unde werdycheyt; ok wolden
se eme holden ane alle droch f) unde listicheyt
alle stucke, de dar besloten weren vor ene up
deme lesten daghe, den se mit eme geholden
hadden. Alse de konyngh desse breve hadde
gelesen, do en hastede he nicht sere wedder-
tokomende, alse se beden; mer he beydede
in Prusen unde in Pomeren myt synen vrun
den to ener tyd unde wolde vorbeyden unde
seen , wat de ende worde van deme regemente,
dat syne guden lude begunt hadden in den
ryken. He vormodede sik, dat dar twydracht
af körnen scholde, alse id geschach; wente
in korter tyd de guden lude unde sunderliken
de hovetlude in Sweden, de sik sulven un-
terlankh) gesettet hadden, worden twydrach-
tich, also dat er een deme anderen tolede i)
vorretnisse unde quader upsate jeghen den
konynk unde ok itlike stede; dat yn derwar-
heyt also was, dar Magnus Wentz k), her
z) Ex Chronico autem Rhytmico (supra 1. c. pag. 90) Ericum regem jam continuo post conventum Calmarnensem mde ad
Gotlandiam decesisse et demum cum a Gotlandia versus Sudercopiam, ubi nova congressro m diem 29 Septembris statuta erat
illa tempestate afflictum esse discimus. a) Impedivit, rejecit. b) Advocati regis jam in dieta Sudercopens, (v. not. z)
castris renunciare coacti sunt. (Chron. Rhytm. 1. c. pag. 91). O Vox certe corrupta est. Forte sundeste legendum; i m
”saluti suæ consuluit”. d) Sik superfluum est. e) In fine Aprilis in Prussian! venit rbique sex septimanis moratu est
(Voigt, Geschichte Preussens VII. pag. 695). f) Fraus. g) Utmaken excidisse videtur. Bede est tabutum h) Quoad
tempus i) Toleggen Tribuere, vertere, accusare. k) Lege: Bengtsson. 1) Hic errat scriptor sed lapsus forte ex eo de
claratur quod Mannus propter facinus patriam ad tempus relinquere coctus est et fortasse, dum m exsilio ei at, moi tuus
esse plbatur. loc vero tempore piraticam egit (v. Styffe, Bidrag II. pag. 278), postea m patriam reversus legifer Nericne
feCtUS m)' De certamine inter Ericum Pake et Karolum Knutsson cfr. Chron. Rhytm. 1. c. pag. 92-100 Ericus probabiliter con
tinuo post d. 13 Februarii an. 1437, quo testamentum Holmiæ fecisse videtur (Styffe 1. c. pag. OIX not. ) decapitatus est.