Full text: Scriptores Rerum Svecicarum Medii Aevi (Tomus 3)

216 XXV. EX CHRONICA KORNERI CETERISQUE CONTINUATORIBUS DETMARI. 
dot bleven unde sik ok sulven drenkedeno). Van den ande 
ren hovetluden weren clene, de an de vyende wolden, sunder 
se leten sik dunken, verep) af were en gud plate. 
Do desse bonlike strid mit so groter vorsumenisse vor- 
seen unde gesehen was, nicht lange darna rumede desulve 
Lubesche hovetman Tydeman Steen den Sund sunder jeniger 
leie nod edder vare wedder dat bot sines rades unde der an 
deren stede, eer de Bayesche vlote quam in den Sund. Men 
do he des morgens ute deme Sunde segelt was, dessulven 
dages quam de vlote in den Sund unde mende in geleyde 
der stede van der zee dorch den Sund to vorende, also en 
geschreven was Do de konink de schepe vornam, he sande 
de sinen stark en under de ogen, dat se mit en vechten schol- 
den unde se beholden, oft se konden. Dar wart en grezelik 
strid gevochten; der Denen wart dar vele geslagen unde vor- 
drenket, men se behelden dar den zege unde schynneden de 
vlote mestich altomale. He nam dar by sos unde veertich 
grote schepe geladen mit grotem gude: des was de eopman 
ovele to vrede. Do dyt wart to wetende deme Lubeschen 
hovetmanne Tydeman Steen unde den anderen hovetluden, se 
worden alle sere bedrovet unde wunden ere segele up unde 
voren wedder to Dudeschen landen by sunte Peters dage in 
der arne q). ( Uberior descriptio accusationis contra Tyde- 
mannum Steen sequitur). 
dar wol dorteyn hundert man dot van den 
Denen. Wente nu desse koplude unde ok 
vele andere in mennygen steden to male sere 
weren bescheddighet vormiddelst desser ned- 
derlaghe van vorsumenisse weghen der hoved- 
lude van den steden, de dar weren in deme 
Nursunde, unde scholden de schepe hebben 
bescherraet unde beleydet, liyrumme de köp 
man van Lubeke van aller koplude weghen, 
de in den steden vorloren hadden, sprak an vor 
deme rade to Lubeke unde vor den anderen 
steden uppe deme radhus her Tydeman Steen, 
de en ghemene hovedman was ghesettet van 
den steden boven den anderen hovedluden, 
unde esscheden van eme betalynghe des gli 
des, dat in den schepen was ghenomen van 
syner vorsumenisse weghen. Urame desser 
ansprake unde clage willen wart her Tyde 
man Steen to der tyd gesettet in den torne, 
unde sat darynne boven dre yar. 
4. Ex Continuatione Chronici Hermanni Korneri ab an. 1435 ad an. 1438 et ex 
Continuatione Chronici Detmari a ). 
(Ex Continuatione Korneri.) 
In deme XXII jare Sigismundi, do men schreff na Godes 
bort MCCC und XXXV jar — — — Bi der sulven 
tyd na sunte Johannis Baptistæ dage togen de seestede, alse 
de Lubeschen, de Hammeborger, de Luneborgere und de Wis- 
merschen mit hertigen Alves boden van Sleswik in Denne- 
marken to degedingende in deme wikbelde e) Werdingborg 
mit des koninges rade van Dennemarken umme etlike artikle 
willen, dar de koning mit deme hertigen und mit den steden 
schelaftig ane was, beyde van des landes wegene van Holsten 
und ok des kopmannes van den steden. Alse se do lange 
gedegedinget hadden, und en konden doch de Denen to ne- 
ner redelicheit bringen, do worden de stede und des hertigen 
boden sere grymmich, unde leten vorluden, wo se van dar 
zegelen wolden, und dar nümmer wedder kornen mit den 
Denen to degedingende; men se wolden seen und denken to 
beyden siden, wo se den Denen recht und eren schaden afmah- 
nen mochten. Do der stede ernst und grymmicheit de De 
nen segen, do worden se vil sere vorvert, und vruchteden, 
dat se sik to den Sweden geven, dar se do sere ovele mede 
stunden. Darumme vorbodeden se wedder de stede unde de 
boden des hertigen, und begunden do uppe dat nye mit en 
vrundliken to sprekende und to degedingende, und de artikle 
de de Denen vor erweygert hadden, und nicht to laten wolden, 
de vulbordeden se do mit willen, und besloten ere degedinge 
(Ex Continuatione Detmari). 
1435 ti). By sunte Johannis Baptisten dag- 
he toghen de veer stede Lubek, Hamborch, 
Wismer unde Luneborch in Dennemarken to 
Swineborch c> mit itliken ridderen, gesant 
van hertighen Alve eynen dach to holdende 
myt konyngh Erike umme vrede unde sone 
des orleghes, dat se langhe underlankd) gehad 
hadden Alse dar quemen, do setteden se 
ere werf uppe sunderlike articule, de de an- 
rorden dat gemene gud der ryke unde der 
Holsten unde der stede unde des kopmans, 
up dat se deste er quemen to eynem guden 
ende. Doch io en konden se vor dat erste 
der Denen syn to nener rechticheyt boghen 
unde des vordrot ghar sere beyde den sende- 
boden des hertighen unde ok der stede. Hyr- 
umme berden se f), oft se wolden to schepe 
ghan unde segelen wedder to hus unde nicht 
mer wolden kornen in Dennemarken dach to 
holdende, mer se wolden seen, wo se kunden 
wreken edder manen g) eren schaden, de en 
was gescheen van den Denen in velighen 
daghen. Do de Denen van des konynghes 
rade dit vornemen, do ghisseden se unde 
o) De damnis Sweorum cfr. supra Tom. I. 2. pag. 63. p) Verne, procul. q) Die 1 Augusti, 
inter illas sit connexus, in praefatione memoravimus. b) Numerus anni manu e seculo XVII:o additus est. 
Wordingborg, ut in altero textu. d) Invicem. e) Oppidum. f) Simulabant. g) Exigere 
tionem. 
a) Quinam 
c) Lege: 
sc. restitu-
	        
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